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Während Hubert (Christian Tramitz) und Staller (Helmfried von Lüttichau) auf einem Bauernhof einer Beschwerde wegen Lärmbelästigung nachgehen, stürzt ein Mann durchs Scheunendach. Es handelt sich um den Besitzer des Hotels "Waldesruh". Hubert und Staller nehmen die Ermittlungen auf. Eine Beschwerde von Gästen des nahe gelegenen Hotels "Waldesruh" führt Hubert und Staller auf den Hof von Bauer Wildmoser. Stein des Anstoßes sind dessen angeblich zu laut quiekende Schweine. Staller will der Sache mit einem Schallpegel-Messgerät auf den Grund gehen, als mit einem ohrenbetäubenden Knall etwas durchs Scheunendach schlägt. Die Anwesenden fürchten bereits einen Meteoriten-Einschlag, doch bei genauerem Hinsehen müssen sie feststellen, dass ein Mann durch das Dach gestürzt ist. Bei dem Toten handelt es sich um Markus Hartlinger, der nicht nur Besitzer des Hotels "Waldesruh" ist, sondern auch Vorsitzender des "Vereins der Freunde König Ludwigs" und ein begeisterter Ballonfahrer. Letzteres scheint ihm nun zum Verhängnis geworden zu sein.
Hubert und Staller erfahren bei ihren Ermittlungen nicht nur, dass es um das Hotel von Hartlinger finanziell nicht allzu gutstand, auch das Verhältnis zwischen dem Verstorbenen und seiner Verlobten Martina Christ, schien nicht ganz so gut wie es Thomas Brenner, Vereinskamerad und Finanzberater des Verstorbenen, zunächst darstellt. Als Dank Hinweisen von Touristen der Heißluftballon schließlich gefunden wird, können Hubert und Staller den letzten Flug von Markus Hartlinger endlich rekonstruieren. Währenddessen schreibt Lokalreporterin Barbara Hansen an einem Artikel über die Machenschaften einer Immobilien-Mafia, die versucht, alle Hotels in der Umgebung billig aufzukaufen. Revierleiter Girwidz fürchtet, dass das organisierte Verbrechen nun auch die bayerische Provinz zum Ziel hat. Und wie es scheint, pflegt ausgerechnet Thomas Brenner Kontakte zu den Kreisen der Immobilienmafia (BR Fernsehen)

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