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In Göteborg kommt es zu einer Schießerei zwischen Afrikanern und Albanern, bei der durch einen Querschläger eine Fünfjährige getötet wird. Ihr Vater, ein Rechtsradikaler, schwört Rache. Dan Hammar, Führer der "Legion Gothia", peitscht seine Organisation auf: Er will Jagd auf Ike Zabangida machen, dem der brutale Angriff der Albaner im Schlosspark der Stadt gegolten hatte. Falk und die GSI versuchen erfolglos Hintergrundinformationen zu erhalten. Denn Frank Wagner ist aus der kriminellen Rydell-Gang ausgestiegen und auf dem Weg nach Frankreich, um für sich und seine Familie ein neues Leben zu organisieren. Felix Rydell ist über Franks Ausstieg nicht unglücklich. Doch sein älterer Bruder Seth, Präsident der Rydell-Gang sieht das anders. Er verbüßt noch immer seine Haftstrafe, aber nach einer Zeugenaussage vor Gericht gelingt ihm die Flucht.
Die GSI befürchtet in der Zwischenzeit einen bevorstehenden Krieg auf den Straßen von Göteborg. Hammar nimmt tatsächlich Kontakt zu Felix auf, um an Waffen zu kommen. Man einigt sich schnell auf eine Zusammenarbeit der Rydell-Gang mit der "Legion Gothia". Beim Mordanschlag auf Zabangida, von dem die GSI in letzter Sekunde erfährt, gerät der junge Valter, ein Gothia-Mitglied, in Johans Fänge. Falk erpresst Valter, für die GSI zu arbeiten. Die Spezialeinheit muss Erfolge aufweisen. Aber die Waffenübergabe in einer Hotelgarage geht fürchterlich schief: Hammar erschießt den Verräter in den eigenen Reihen, weil Valters GPS-Sender entdeckt wird, die Brüder Rydell sind sich nicht einig über eine Kooperation mit den Radikalen, und dann tauchen auch noch Mitglieder der afrikanischen Zabangida-Bande vor dem Hotel auf. Hat sich die GSI überschätzt? (ZDF)

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