Nový život

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In 2005, documentary filmmaker Adam Oľha’s father decided to leave his wife and six children in order to start a new life. As the oldest of the siblings and the only remaining man in the family, Adam explores his father’s old photographs, compares them with the present, and tries to discover what led to such a radical decision. He traces his parents’ relationship from its beginnings, reveals problems in communication between husband and wife at a particular time, and observes how they are reflected in the lives of his sisters. (Ji.hlava International Documentary Film Festival)

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Kritiken (3)

Marigold booo!

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Deutsch Ein langweiliger, inspirationsloser und ungezogener Junge dreht einen Dokumentarfilm über banale, langweilige und traurige Menschen, die nur dann interessant wirken, wenn sie Läuse bekommen, ansonsten gibts da Vulgäres, für das ich mich schämte. Die hinter der Lyrik des Familienalbums verborgene Impotenz, eine Show der Nutzlosigkeit, deren intime Dimension / narrativer Wert mir entgeht. Ich bin wohl um nichts besser oder interessanter als die Schauspieler, jedoch würde es mir nie in den Sinn kommen, eine Kamera in die Hand zu nehmen und den anderen das Gedrehte als Statement ohne Vorankündigung aufzuzwingen ... wahrscheinlich, weil ich eben nicht aus einer Künstlerfamilie stamme, um von meiner eigenen Einzigartigkeit überzeugt zu sein. Sorry, diese Familienetüde ist ein Studentenzeugs, das selbst als Jahresabschlussarbeit keinen Erfolg feiern dürfte. ()

POMO 

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Deutsch Eine persönliche, tief retrospektive und hauptsächlich ehrliche Aussage von einem Sohn über seine Familie und ihre Leiche im Keller. Schön, an manchen Stellen originell verarbeitet (Musik und Schnitt), witzig, aber doch ein bisschen zu lang, wenn man bedenkt, dass die wichtigsten Fragen nicht beantwortet werden (der unzureichende Dialog mit dem Vater, der die Familie verlassen hat, muss nicht der Fehler des Regisseurs sein; es kann an dem Vater liegen, der nicht bereit ist, zu kommunizieren und sich auf eine kritische Selbstreflexion einzulassen). ()

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Othello 

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Englisch A monstrosity of excruciatingly drab persons still plagued with the classic sleepy film school cafe utterances in the vein of "I don't know... hard to say... I think I've finally found myself... it's hard to explain". I would have appreciated at least one exploding helicopter, anything but this monstrous ode to mundanity that spends three and three-quarter hours solving the same problem that 70% of the population has ever solved. It was incredibly reminiscent of long train journeys, where a hapless lonely person sits down in a compartment and the whole time he's droning on about how everything used to be better and now it's kind of fucked up... oh yeah now I see it was 77 minutes long. Unbelievable. ()

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