The Captive - Spurlos verschwunden

  • Schweiz The Captive (mehr)
Trailer 2

Inhalte(1)

Nur wenige Minuten haben dem Täter gereicht, um Cassandra aus dem Auto ihres Vaters zu entführen. Als Matthew aus der Bäckerei zurückkommt, ist die Zehnjährige spurlos verschwunden. Acht Jahre sind seitdem vergangen, Jahre der Entfremdung und einsamen Verzweiflung für die Eltern und Jahre voller ergebnisloser, frustrierender Ermittlungen für die Detectives Dunlop und Cornwall. Da taucht Cassandras Gesicht im Internet auf. Sie ist am Leben – und noch immer in der Gewalt des Täters, der sein perverses Spiel nicht mehr nur mit dem heranwachsenden Mädchen treibt. Auch die traumatisierten Eltern und die Polizisten sind ohne es zu wissen Objekte seiner psychopathischen Fantasien geworden ... (Ascot Elite Filmv.)

(mehr)

Kritiken (2)

POMO 

alle Kritiken

Deutsch Im Augenblick der Entführung außerhalb des Bildes benutzte Egoyan die gleiche Aufnahme wie Villeneuve in Prisoners ein Jahr zuvor. Sonst begibt er sich aber in eine andere Richtung, die Schufte und das entführte Opfer werden gleich von Anfang an gezeigt, die Hauptfiguren allmählich vorgestellt. Die chronologische Verstreuung mancher Ereignisse sorgt im Film für ein interessantes Element. Was hier vor sich geht, begreift man erst nach längerer Zeit. Schließlich kommt es zu wirkungsvollen düsteren Szenen. Die Negativgestalten sind gut dargestellt, man bekommt von ihnen Gänsehaut. Ein solider, nicht gerade typischer Beitrag zu Filmen aus dem ähnlichen Genre. ()

Kaka 

alle Kritiken

Englisch Here we can compare the work of Atom Egoyan and Denis Villeneuve. An underdeveloped screenplay that, while offering plenty of interesting scenes and passages of dialogue, oddly jumps around in the timelines and doesn't allow the viewer to improvise and make assumptions, or even to leaf through the exuberant content, as it's opaque. And, unfortunately, it is also not half as atmospheric (lacking camera work, music, lighting) as Prisoners, an element that accounted for 50 percent of the success that film last year. All in all, Captive is a class below, but still decent filmmaking. The most enjoyable is again the expressive Ryan Reynolds, who just knows how to put himself in these roles. ()