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Nach anfänglichen Querelen mit ihrer älteren Kollegin, der erfahrenen Lehrerin Karin Scholz, muss die junge Referendarin Mechtild Bremer auf Anordnung des Rektors Seifert fünf bisher erfolglose Schüler beim Nachsitzen in der Schule überwachen. Im dort erfolgenden Unterricht in Ethik und mit Bremers liberaler Einstellung zu den Schülern treten deren bisher ungeahnte Talente zutage. Die Schüler können sich zu Beginn gegenseitig nicht leiden, da jeder Einzelne von ihnen seine völlig andere Art und seinen eigenständigen Charakter zu haben scheint. Aufgrund der neuartigen Unterrichtsmethode, die Bremer an den Tag legt, tauen ihre "Schützlinge" jedoch auf: Der Aussiedlersohn, der bis dato dem Rotlichtmilieu zugeordnet wurde, entpuppt sich als feiner Kerl, der den dort beschäftigten Damen bei dem Schriftverkehr mit den zuständigen Behörden hilft. Der hyperaktive Sohn des Rektors, Tim, scheint ein Computergenie zu sein, die bisher als "dumm" titulierte, blonde Schülerin Isabel ist universell hochbegabt. Selbst ein als Anarchist eingeordneter Schüler entpuppt sich als ein Zeichner mit großem Talent. (hr-fernsehen)

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