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Frankreich 1944. Drei amerikanische Soldaten, die von ihrer Einheit getrennt wurden, kämpfen an der Seite von französischen Widerstandskämpfern zusammen gegen die deutschen Besetzer.
Im Sommer 1944 ist die Offensive an der Normandie in vollem Gange. Die 517. Fallschirmdivision der amerikanischen Armee begibt sich auf eine halsbrecherische Mission um die amerikanischen Truppen in Süd-Frankreich zu unterstützen. Nach einem missglückten nächtlichen Fallschirmabsprung sind große Teile der Einheit im französischen Hinterland verstreut. Die drei Amerikaner Rossi, Curtis und Jones beschließen, auf sich alleine gestellt nach Les Arcs aufzubrechen, wo sich weitere amerikanische Truppen befinden. Nach blutigen Gefechten mit deutschen Soldaten treffen sie auf die junge französische Partisanin Emily. Diese verspricht ihnen den Weg nach Les Arcs zu zeigen, wenn die Soldaten dabei helfen ihre Freunde aus deutscher Gefangenschaft zu befreien. Nach der erfolgreichen Befreiungsaktion beschließen die jungen Amerikaner bei den landeskundigen Partisanen zu bleiben und diese bei einem Anschlag auf eine deutsche Panzereinheit zu unterstützen. Doch wie in jedem Krieg gibt es auf beiden Seiten Verluste.
(RTL II)
Kritiken (2)
I like war movies. So, the way it looked while I was watching this one was that I was turning a blind eye to the sloppiness of some of the acting performances and visual effects. Then I wanted to turn the other blind eye, but a French revolutionary fighter appeared on screen and stole the entire movie for herself. Well, and what happened then? Whenever the French lady was on screen, I enjoyed looking at her. Whenever there were guys on screen I turned a blind eye and in the end it wasn’t as terrible. An exemplary B-list war movie that will be appreciated by war movie aficionados. The atmosphere is good and there are good guys (especially the French chick) in there as well… so in the end, it was quite alright.
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Another average war movie, where there are scenes that will catch your attention, whether they are just dialogues or actual events, but there is still a lot of filler, where you feel like the poet didn't know what to say and was struggling a bit. There also lacks a bit more action scenes, but maybe the finances weren't there for them, which can be assumed for the third film in the series as well.
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