Balduin, das Nachtgespenst

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Zu Besuch bei seinem Hausmaler entdeckt Gemäldehändler Mézeray auf dem Rücken des Models, einem alten Kriegsveteranen, eine ganz besondere Tätowierung. Sein geschultes Auge erkennt sofort, dass diese Tätowierung niemand anderes gestochen haben kann als der große Künstler Modigliani. Der gewiefte Geschäftsmann ist sich sicher, dass dieses Kunstwerk auf dem Rücken des alten Legrain ein Vermögen wert ist. Deshalb versucht er, dessen Träger davon zu überzeugen, es ihm zu verkaufen. Legrain hält Mézeray für vollkommen wahnsinnig und ist keineswegs bereit ein Stück seines Rückens zu veräußern. Doch der Kunsthändler lässt nicht locker. Schließlich hat er das gestochene Gemälde bereits einem zahlungsfreudigen amerikanischen Sammler versprochen. Nach langem hin und her lässt sich Legrain doch auf einen skurrilen Handel ein. Jedoch nur unter der Bedingung, dass Mézeray ihm bei der Renovierung seines Häuschens unter die Arme greift. Der Kunsthändler ahnt nicht, dass der Veteran ein Graf ist und nicht etwa in einem Häuschen, sondern in einem riesigen Schloss residiert, das jedoch so baufällig und marode ist, dass mit bloßen Renovierungsarbeiten wenig auszurichten ist. (RTL Nitro)

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Stanislaus 

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Deutsch "Alles im Leben ist ein Missverständnis. Auch der Tod." Balduin, das Nachtgespenst ist keine typische Komödie, die einen zum Lachen bringt, sondern vielmehr eine humorvolle Geschichte über eine scheinbar unwahrscheinliche Freundschaft zwischen zwei Männern, die durch eine Tätowierung zusammengebracht werden. Sowohl De Funès als auch Gabin spielten ihre Rollen auf humorvolle Art und Weise und sorgten gemeinsam für so manche lustige Szene ("Ich höre Stimmen. - Sind Sie Jeanne d'Arc?!"). Der charmanteste Teil des Films waren die "Besichtigungen der Grundmauern im romanischen Stil", die auch bei einem erneuten Besuch nicht langweilig wurden. ()

gudaulin 

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Englisch This time, my two stars are not only for a specific film but for a whole era and type of popular comedies from the 50s and 60s. Simply put, older French and Italian comedies with a leading pair, a few functional gags, and a lot of wordy filler just feel exhausted to me, sometimes desperately so. This type of film doesn't offend in any way, but I don't have much fun with them anymore. For early films with Louis de Funès, this feeling is more of a rule than an exception. Overall impression: 40%, one of the two stars is for the presence of two famous names in French cinema. ()

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