Le Grandi vacanze
Regie:
Jean GiraultKamera:
Marcel GrignonMusik:
Raymond LefevreBesetzung:
Louis de Funès, Ferdy Mayne, Martine Kelly, François Leccia, Claude Gensac, Olivier de Funès, Maurice Risch, Jacques Dynam, Dominique Davray (mehr)Inhalte(1)
Eine fünf im Englischunterricht! Das kann Privatschuldirektor Balduin Bosquier (Louis de Funès) seinem Sohn Philippe (François Leccia) nicht ohne Weiteres durchgehen lassen. Kurzerhand wird dessen geplanter Bootstrip abgesagt und der Sprachurlaub nach Schottland ins Haus des Whiskymagnaten MacFarrell angeordnet. Philippe lässt indes seinen Freund Stephane (Maurice Risch) in seine Rolle schlüpfen und brennt mit MacFarrells Tochter Shirley (Martine Kelly) durch. Der Schwindel fliegt auf und der wutentbrannte Bosquier macht sich auf eine aberwitzige Verfolgungsjagd durch halb Europa. (Kinowelt)
(mehr)Kritiken (3)
"Im Krieg schoss ein Deutscher auf mein Flugzeug. Sie sind viel gefährlicher." Balduin, der Ferienschreck strotzt nur so vor schrägem Humor und Action, so dass - trotz einiger langweiliger Stellen (ein Haufen Kinder auf einem Boot) - keine Langeweile aufkommt. De Funès ist in seinem cholerischen Element und wird von dem "englischen" Ferdy Mayne perfekt begleitet. Neben den Hauptfiguren bietet der Film auch einige markante Nebenfiguren - sei es das wilde Dienstmädchen, das immer wieder ins Bett geschickt wird, Michonnet, der die englische Küche nicht mag, oder der Typ, mit dem Bosquier immer wieder zufällig zusammenstößt. Ferien, die die meisten Teilnehmer nie vergessen werden.
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It's probably due to age, but the sixties and seventies don't really speak to me and I'll probably never fully appreciate their beauty. Funès is as always wonderful, but this is not one of his best works. The kinds got on my nerves terribly, leaving me with virtually nothing to do but root for the dads. Among other issues, I noticed a lot of reflections of the cameraman in the glass and the shadows, extras looking at the camera shyly to see if the shot was still going, etc.
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Another one of those movies with de Funès that I actually don't know at all. It all felt so overdone to me, constantly going somewhere, constantly chasing someone. Too much of a traditional, clichéd, and grotesque approach, which simply bothered me in this case. Additionally, I wasn't even impressed by the dubbing, which was only great in the case of the main role.
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