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In der Mitte des 14. Jahrhunderts verbreiten die Kämpfer der mongolischen "Goldenen Horde" in Asien Angst und Schrecken. Ohne Rücksicht und mit großer Brutalität haben sie sich ein Reich aufgebaut, welches sich über große Teile Eurasiens erstreckt. Als jedoch der unbeherrschte Heerführer Tinibek (Andrei Panine) seinen Bruder und Herrscher des Gesamtreiches, Janibek (Innokenti Dakaïarov), tötet, ändert sich alles. Zunächst hat er Glück, dass ihre Mutter Taidula (Roza Khajrullina) ihn von Schuld freispricht und er somit die Herrschaft übernehmen kann. Als er jedoch aus Wut heraus zwei Sklaven tötet, erblindet seine Mutter. Daraufhin werden Boten durch das gesamte Reich gesandt, um jemanden zu finden, der sie heilen kann. Letztlich erklärt sich der Moskauer Erzbischof Aleksei (Maksim Sukhanow) bereit, zu helfen. Allerdings ist ihm zunächst kein Erfolg vergönnt. (Verleiher-Text)

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