Challenger – Ein Mann kämpft für die Wahrheit

(Fernsehfilm)
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Januar 1986: 73 Sekunden nach dem Start des US Space Shuttles Challenger kommt es zu einer folgenschweren Explosion, die ganz Amerika in eine Schockstarre versetzt. Präsident Ronald Reagan beauftragt umgehend eine hochrangige Kommission mit der Erforschung der Unglücksursache. Unter den berufenen Experten befindet sich der Physiker und Nobelpreisträger Richard P. Feynman (William Hurt). Feynman stößt im Zuge seiner Ermittlungen schon bald auf eine Mauer des Schweigens. Er entdeckt Ungereimtheiten in den Akten der NASA und beginnt an der Einsatzfähigkeit des Shuttles zu zweifeln. Schnell wird ihm klar, dass längst nicht allen Beteiligten an der nahtlosen Aufklärung des Unglücks gelegen ist. Für Feynman jedoch eher Ansporn als Hindernis ... (WVG Medien)

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DaViD´82 

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Englisch Where is the happy medium between scientific ethics, personal responsibility toward yourself, truth and politics? A drama about the investigation of one of the greatest tragedies of the space program at the very end of the Cold War by an independent committee where each member has its own more or less hidden agenda. It clings to reality and also meets the criteria for a good conspiration thriller; behind-the-scenes politics, secretly delivered notes, lost notes, uncooperative management... It’s all here. And although this is primarily about the investigation of the causes of the accident, it doesn’t nearly stop there. ()

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