Einfach das Ende der Welt

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Nach über zwölf Jahren kehrt Louis zum ersten Mal nach Hause zurück und versetzt damit seine Familie in helle Aufregung. Doch die anfängliche Freude über die Heimkehr des verlorenen Sohnes und Bruders schlägt schnell um: Alte Wunden brechen auf und bald finden sich alle zurück in alten Mustern, vollkommen unfähig, miteinander zu sprechen. Wird es Louis gelingen das zu tun, wofür er gekommen ist? (Weltkino)

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Kritiken (5)

POMO 

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Deutsch Ein schneller Besuch einer Familie mit "ein wenig“ komplizierten Beziehungen. Der monotone Ulliel, der behexende Blick von Marion Cotillard, der verrückte Cassel und ein weiteres beeindruckendes Outro, diesmal von Moby. Ein Gefühlshäppchen, dessen Stärke in der Beobachtung von psychologischen Details besteht. Der Film ist aber nicht imstande, das über die Figuren zu erzählen, was in ihrer Geschichte wichtig ist. [Cannes] ()

Stanislaus 

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Deutsch Ein räumlich-zeitlich intimes Drama aus dem Leben einer scheinbar gestörten Familie, die nicht in der Lage ist, ohne Beleidigungen und harte Worte richtig miteinander zu kommunizieren. Dolans Familiengespräch besticht durch seine audiovisuelle Aufbereitung mit zahlreichen Nahaufnahmen und einer unverwechselbaren musikalischen Untermalung. Was mich an dem Film am meisten gestört hat, waren die leeren und manchmal erzwungenen Dialoge, die zwar etwas über das Wesen der einzelnen Figuren aussagten, aber nicht stark genug waren, um den Zuschauer zu fesseln und zu überzeugen. Über den bevorstehenden Tod zu sprechen, ist kein übliches Gesprächsthema, aber in diesem Fall wurde das gewichtige Thema von einem hysterischen Gefühlsausbruch überschattet, der den ursprünglichen Gedanken gnadenlos verdrängte. ()

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angel74 

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Englisch With this conversational film, I once again reminded myself after a long time how Xavier Dolan's work can get under my skin. It is a powerful family drama about old wrongs and the inability to listen to each other, about the sadness deep inside each of us... Brilliantly shot, perhaps even better acted, and all framed by just the right amount of evocative music. The final image, accompanied by Moby's hit song, is a bitter conclusion to everything left unspoken, simmering beneath the surface the whole time. (85%) ()

kaylin 

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Englisch It could have been an interesting drama about self-discovery, finding a way back to family, and above all, realizing one's life, which should slowly come to an end. However, where films like Fences or Manchester by the Sea manage to blend seemingly mundane dialogues with engaging narratives, this film failed to do so. ()

J*A*S*M 

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Englisch 51st KVIFF - I believed it would be to the last moment before the screening, but no. A masterful circus on wheels. ()

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