What Happened to Monday?

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In naher Zukunft zwingen Überbevölkerung und Hunger die globale Regierung zu einer drastischen Ein-Kind-Politik. Daher treiben die sieben Settman-Schwestern seit ihrer Geburt ein gefährliches Versteckspiel mit dem Kinder-Zuteilungsbüro: Jede von ihnen darf nur an einem Tag der Woche in die Öffentlichkeit – um die gemeinsame Identität der Karen Settman zu verkörpern. Für die anderen sechs wird ihr Zuhause zum Gefängnis. Der Plan funktioniert und stellt das Überleben der jungen Frauen sicher. Bis eine der Schwestern eines Tages nicht nach Hause kommt... (Universum Film)

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Kritiken (10)

Stanislaus 

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Deutsch Katzen haben neun Leben, Karen Settman hat sieben, und jedes davon ist ein komplettes Original. Was geschah am Montag? beruht auf einer originellen Idee und stützt sich auf die Leistungen von Noomi Rapace, die es schafft, sieben identischen und doch so unterschiedlichen Schwestern Leben einzuhauchen. Die Überbevölkerung des Planeten ist auch heute noch ein heißes Thema, und die Filmemacher haben es geschafft, eine ziemlich solide Handlung um dieses Thema herum aufzubauen. Dank der Jagd nach den sieben Schwestern mangelt es dem Film nicht an Spannung und er unterhält über die gesamte Dauer. Was das Drehbuch betrifft, so gibt es einige gute Wendungen, von denen einige vorhersehbar waren, einige aber auch ziemlich überraschend sind. Ein Pluspunkt ist die Beteiligung von Glenn Close und Willem Dafoe, die fast immer eine präzise Leistung garantieren. Schwächere, aber immer noch vier Sterne. ()

POMO 

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Deutsch Ein Film, in dem mit dem Tod der "Hauptfigur" alles erst so richtig anfängt. Ein ausgezeichneter Science-Fiction-Film mit einer Idee, auf der man hervorragend einen dramaturgischen Bogen der Emotionen, der Überraschungen sowie der ununterbrochenen Spannung bauen kann. Plus eine effektvolle Action. Eine dystopische Welt mit einem totalitären System und einer beinahe faschistischen Grausamkeit. Starke Negativgestalten an der Spitze mit der unheimlich kalten Glenn Close, ihrem "perfekten SS-General" und einer effektvollen Visage der Kommandomitglieder. Eine Pattsituation der Hauptheldinnen, die Noomi Rapace toll dargestellt hat. Gore und Sex. Tommy Wirkola hat alle Genre-Kolleg*innen in die Tasche gesteckt! PS: Das Finale war ein bisschen unglaubwürdig und zu kompliziert. Deshalb bekommt der Film von mir keinen fünften Stern. ()

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D.Moore 

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Deutsch Was gibt es Schöneres, als ein Film mit Noomi Rapace? Ein Film, wo Noomi Rapace siebenmal ist. Und wenn der Film originell, schwungvoll, unterhaltsam und überraschend ist und tolle Tricks hat, werde ich ihm wegen ein paar Momenten, in denen ich verwundert die Augenbrauen hochgezogen habe, nicht böse sein (ein typisches Beispiel – die Sprays in der Mikrowelle und das, wie genau eine Minute reicht, damit sie explodieren). ()

Marigold 

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Deutsch Wirkola hat diese sprichwörtlichen Pferde so weit wie möglich solide kutschiert, obwohl 7x Noomi am Set zu haben nach Kopfschmerzen riecht und es soll nicht heißen, dass man das Gespiele in die Leere manchmal nicht fühlen würde. Es ist schade, dass die Drehbuchautoren Botkin und Williamson aus dem vollmundigen Stoff ein so spärliches Kuddelmuddel sauren Geschmacks kreiert haben, dessen logische Kikse der Regisseur notgedrungen mit B-Movie-Elementen retten muss (Spaß). Insgesamt handelt es sich um eine bizarre Mischung aus dem Equilibrium, dem neuen Total Recall mit dem zweiten Aufguss von Minority Report und den Children of Men, wobei das Ganze zu dessen Nachteil ungefähr so intelligent ist wie das Erstgenannte. Dementsprechend handelt es sich um ein logisches Sieb, das an einem Kopfschuss leidet. Wer die Pointe nicht eine Stunde vor Filmende erkennt, sollte mal in die Kältekammer. Das hier hätte Andrew Niccol machen sollen und damit wärs´ gegessen gewesen. Als abendliches Beruhigungsmittel jedoch OK. ()

Lima 

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Englisch The idea was good, but it was handled reprehensibly. The whole plot and the twist were as embarrassing as Glenn Close's botox. The only thing keeping it afloat is Noomi’s performance, but unfortunately she tried her best in a crappy movie. The last quarter of an hour is like a bad parody, does anyone still enjoy these copycat movie endings? ()

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