Cherry

(Festivaltitel)
Trailer

Inhalte(1)

Die 18-jährige Angelina arbeitet in einem Waschsalon und will ihr Leben selbst in die Hand nehmen. Nachdem sie mit einigen Nacktfotos Geld verdient hat, entflieht sie mit ihrem besten Freund dem White-Trash-Milieu ihrer dysfunktionalen Familie. In San Francisco gerät sie nach diversen Jobs allmählich ins Porno-Filmbusiness. Als „Cherry" kann sie mit ihrer naiv-lasziven Art schnell reüssieren und ihre eigene Sexualität ausloten. Die starke junge Frau muss sich mit den vielen Vorurteilen ihrer Umwelt auseinandersetzen. Ein Rechtsanwalt möchte sie „retten", hat aber selbst massive Drogenprobleme. Schließlich findet sie in ihrer Regisseurin, die mit ihrer Geliebten selbst ähnliche Probleme hat, eine verständnisvolle Freundin und Partnerin. Und bald wechselt Angelina die Seiten und wird selbst Pornoregisseurin. Ohne falsche Moral und ohne Voyeurismus gelingt Regisseur Stephen Eliott in seinem Debütfilm das Porträt einer jungen Frau auf der Suche nach sich selbst und ihrem Platz in der Welt. Dabei behandelt er das Thema Porno-Business vorurteilslos und mit erfrischender Sachlichkeit. (Berlinale)

(mehr)

Videos (1)

Trailer

Kritiken (1)

kaylin 

alle Kritiken

Englisch This is such a pretentious and unrealistic movie that only portrays caricatures of people and makes something beautiful and nice out of the porn industry, to the point where it's almost unbearable to watch. I'm not saying that porn is bad, everyone can do whatever they want, I'll happily watch it myself, but making such unrealistic nonsense about it seems unnecessary to me. ()

Galerie (31)