Regie:
Freddie FrancisDrehbuch:
Milton SubotskyKamera:
Alan HumeMusik:
Elisabeth LutyensBesetzung:
Christopher Lee, Ann Bell, Michael Gough, Bernard Lee, Peter Cushing, Donald Sutherland, Al Mulock, Walter Sparrow, Judy Cornwell, Katy Wild (mehr)Inhalte(1)
Fünf Reisende begegnen in einem Zug einem unheimlichen Fremden namens Dr. Schreck. Dieser lässt sie mit Hilfe seiner Tarot-Karten einen Blick in ihre Zukunft werfen - die für alle tödlich enden wird. (Silverline Movie Channel)
Videos (1)
Kritiken (3)
Wieder Amicus Productions und Horror in Kurzgeschichten. Diesmal sind die einzelnen Geschichten durch die mysteriöse Figur Peter Cushings verbunden, der fünf Männern die Zukunft mittels Tarotkarten auslegt. Für alle eine Freude (mehr für den Zuschauer), dies beweist die Anwesenheit von Werwölfen, mörderischen Pflanzen, Vampiren oder sogar einer rachsüchtigen Hand. Aber trotz der Anwesenheit von Lee, Sutherland oder dem bereits erwähnten Cushing, sind die meisten Geschichten eher durchschnittlich. Man erwartet von FF eben etwas mehr. ()
Der Anfang, an dem allmählich Christopher Lee, Peter Cushing, Donald Sutherland und drei andere Mitreisende ins Abteil kommen, sich beobachten und durch ihre Reaktionen ihre soziale Gemeinsamkeit definieren, ist wirklich exzellent. Deswegen ist es schade, dass das zukünftige Leben, welches ihnen Cushing mit den Karten wahrsagt, nur sechs mehr oder weniger lustige "Horrorgeschichten“ sind. Nur eine hat mehrere Gedanken (Lee) und eine andere eine überraschende Pointe (Sutherland). Durch Zufall ist es die letzte, an die dann noch eine Gesamtpointe der Handlung anknüpft. Gemeinsam sorgen sie für einen angenehmen Abschluss der Geschichte. ()
"Dr. Terror's House of Horrors" is a rather nice example of a classic horror film from the 1960s, a horror film that still tries to capture that dark atmosphere of gothic horror, but falls a bit short in various aspects, and let's be honest, it can be quite boring. The stories lack the necessary impact and in the end, even that atmosphere is not very well maintained. Well, not always, which is the main issue. Some stories would work great on their own. ()
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