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Staffel(6) / Folgen(138)
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Gegensätzlicher geht's nicht: Kellnerin Max lebt in einer kleinen Wohnung in Brooklyn, New York und pendelt täglich zwischen zwei Jobs. Caroline hingegen stammt aus einer der reichsten Familien der Stadt und trug bislang lieber Chanel statt Schürze. Doch nachdem die Channings Pleite gehen, führt das Schicksal die beiden Mädchen in der Nachtschicht eines kleinen Diners zusammen. Aus Arbeitskolleginnen werden Freundinnen mit einem gemeinsamen Traum: ein eigenes Cupcake-Geschäft. (ProSieben)
(mehr)Kritiken (2)
Even my weakness for sarcastic women can't deny the fact that by the middle of the first season, the concept has become irritatingly exhausted. Unless there is a more radical shift by whatever means, by whoever, and wherever, there is no point in bothering with it any further. For now, it gets a weaker four stars...
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Staffel 1: Der Anfang war vielversprechend, eigentlich sehr vielversprechend… Zwei sympathische Heldinnen: eine ist die weibliche Version von Bernard Black und die andere eine sympathischere Version von Paris Hilton. Erfrischender Humor, eine große Menge an verschiedenen Anspielungen, das tolle Pferd Chestnut, der energische Kassierer Earl und der perverse Koch Oleg. Und dazu ein Ziel für die Zukunft, das heißt Geld verdienen und eine private Bäckerei gründen. Wirklich toll. Aber dann kam die fünfzehnte Folge und mit ihr Sophie. Denjenigen, der sich diese Figur ausgedacht hat, könnte ich umbringen. Und das Allerschlimmste ist, dass sie in der Serie wahrscheinlich lange bleiben wird und immer "wichtiger“ tut. Ursprünglich wollte ich der Serie noch einen vierten Stern geben. Sophie und das uninteressante Ende der Serie, das sogar in zwei Folgen aufgeteilt wurde, haben ihn aber nicht verdient.___Staffel 2: Auch jetzt gibt es keinen vierten Stern, weil das Böse namens Sophie noch intensiver und unerträglicher als in der ersten Staffel geworden ist. Das ist wirklich schade. Ansonsten ist die zweite Staffel ziemlich erfrischend.___Staffel 3: Die dritte Staffel ist leider noch schwächer als die zweite. Der Humor ist vorhersehbar, einfach und billig. Die einzelnen Folgen haben keine Geschichte, die sie verbinden würde (in der ersten Staffel war es das Geldverdienen für das Geschäft). Und Sophie ist unerträglich. Der ersten Staffel würde ich vier Sterne geben, der zweiten drei und dieser zwei. Im Durchschnitt sind es also drei Sterne.
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