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Der Film entführt uns in ein galizisches Schtetl des 19. Jahrhunderts, erzählt parabelhaft das Schicksal des vom rechten Wege abkommenden Pferdehändlers Jehuda Nachmann und seiner Katharsis. Nachmann nimmt es mit den jüdischen Geboten nicht so genau und zieht damit den Zorn des Vaters jener Frau auf sich, die sich aufgrund seiner Verfehlungen das Leben genommen hat. Er wird verflucht und weder verstrichene Zeit noch eine andere Umgebung halten das Unglück auf, das ihn und seine Nachkommen nun verfolgt. Ein Film über Schuld und die Suche nach Vergebung. (Viennale)

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