Pirates of the Caribbean: Salazars Rache

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Ein vom Pech verfolgter Captain Jack Sparrow (Johnny Depp) findet sich in einem völlig neuen Abenteuer wieder. Einmal mehr hat sich der Schicksalswind gedreht und mordlustige Geister-Matrosen, die dem berüchtigten „Teufels-Dreieck" entkommen sind, jagen alle Piraten auf hoher See – ganz oben auf ihrer Liste steht: Jack! Sein alter Erzfeind, der furchteinflößende Captain Salazar (Javier Bardem), führt die Bande an. Jacks einzige Überlebenschance besteht darin, den legendären „Dreizack des Poseidon" zu finden, ein mächtiges Artefakt, das seinem Besitzer völlige Kontrolle über die Meere verleiht. Die Jagd nach dem Dreizack zwingt Jack dazu, ein Bündnis mit der ebenso brillanten wie schönen Mathematikerin und Astronomin Carina Smyth (Kaya Scodelario) und dem eigenwilligen jungen Royal Navy Matrosen Henry (Brenton Thwaites) einzugehen. Am Steuer seines arg gebeutelten kleinen Schiffs stürzt sich Captain Jack todesmutig wie eh und je in den stürmischen Überlebenskampf! (Walt Disney Deutschland)

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Kritiken (11)

D.Moore 

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Deutsch Es ist besser als der vorhergehende Film, aber von einem qualitativen Sprung kann man nicht sprechen. Ein erfreulicher Unterschied besteht vor allem darin, dass sich die Autoren diesmal wirklich um interessante und originelle Ideen bemüht haben. Leider haben sie aber die Geschichte vergessen. Sie haben sie fast völlig vergessen. Einerseits gibt es in Pirates of the Caribbean: Salazars Rache eine super Guillotine-Szene, die wie von Gore Verbinski aussieht, ein prima Finale auf dem Anker und einige schwarzhumorige Szenen (z. B. die Ernennung zum Kapitän). Andererseits haben die Szenen oft einen einfachen Humor (billige Zweideutigkeiten wie aus gegenwärtigen tschechischen Komödien), der außerdem überflüssig vorhersagbar ist (man erkennt immer eindeutig, dass ein Witz oder ein "Witz“ kommt), und einige zu sehr überraschende Wendungen, für die ich am liebsten jemanden unter dem Rumpf des Schiffs durchziehen würde. Die Unterhaltsamkeit von Jack Sparrow soll meistens darin bestehen, dass er besoffen wie ein Schwein ist und dass er sich noch seltsamer als normalerweise verhält. Der Schuft von Javier Bardem hat mir gefallen, das Hauptpaar nicht so sehr… Geoffrey Rush hat nicht besonders viel Raum bekommen, er hat aber alles gegeben. Die Musik ist verzweifelt einfallslos. ()

Marigold 

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Deutsch Eine Staffel langer und unglaublich verblödeter Filme. In der ersten halben Stunde stoßen wir hier auf ein paar passable Ideen, danach handelt es sich lediglich noch um ein Misery-Porno zweierlei Art: Sie können schadenfroh beobachten, wie die Drehbuchautoren hierin verzweifelt versuchen zu manövrieren und darum bemüht sind, die Handlung so zu verknüpfen, damit sie zumindest ein wenig Sinn macht, oder Sie können noch schadenfroher Depp beobachten, der sich selbst wohl in der Rolle eines erfolglosen Piraten, der an seiner Selbsttäuschung zehrt, allem Anschein nach mehr gefunden hat, als er möchte. Joachim Rønning/Espen Sandberg leisten solide Arbeit, aber dieses Schiff leckt mehr als Kon-Tiki. ()

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Lima 

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Englisch The production design and the effects are great, as only Bruckheimer's bottomless wallet can do, but the fifth encounter with Jack Sparrow is like meeting a drunk who tells you funny stories and you don't want to listen to him anymore because he's annoying. He just drunkenly drones on and on and on and you get tired of it :o) ()

Malarkey 

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Englisch I had mixed feelings after watching the fifth Pirates of the Caribbean movie. On one hand it is one of the best ones in the series but on the other hand there are not as many jokes and funny scenes and mainly there is a completely useless storyline with Orlando Bloom and Keira Knightley who are there probably just so we never forget about them. But in the end, I think the fifth movie of the series is better than third and fourth ones. The story is still immensely powerful. Javier Bardem and Geoffrey Rush gave a brilliant performance. Johnny Depp on the other hand yet again overacted, but he probably won’t get better. The gang of youngsters are rather unimportant to the story, but they are at least bearable. If you like the series, don’t hesitate to watch this film. There are a few brilliant unforgettable scenes. For example, the one with a guillotine, that must be everybody’s favorite. Overall, I must admit that I am happy the quality of Pirates of Caribbean is better than before. The film is not perfect, but fans will gladly forgive that. ()

MrHlad 

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Englisch I wasn't expecting anything, I got a very nice show, although it may not look like it at first. For the first forty-five minutes, the film tries to recycle Jack Sparrow and his jokes, which unfortunately doesn't really work. The character doesn't really surprise with much of anything anymore, and the new faces don't seem very interesting at first. But then he sails out to sea and directors Joachim Rønning and Espen Sandberg seem to have decided to put all the hijinks behind them and push for a much more adventurous atmosphere. And they succeed. The huge budget shows and Salazar's Revenge is a big film that paces incredibly well. At the same time, the emotions work within the adventure genre and Kaya Scodelario is very fine as the new female lead. Which is also nice considering newcomer Brenton Thwaites doesn't impress much and even Javier Bardem deserves a slightly more interesting role. Of course, for all the adventurous goofiness and pacing, you'll probably address these shortcomings after the film; there really won't be time for that during the film. A proper Bruckheimer blockbuster and the best film of the franchise after the first one. ()

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