Insane
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Ein einsames Hotel in einer gottverlassenen Gegend. Sarah ist auf der Suche nach ihrer Schwester, die seit 2 Wochen vermisst wird. Sie ist müde und braucht unbedingt einen Platz zum schlafen. Auf großen Leuchtbuchstaben am Straßenrand ist „The Bridgeburn Hotel“ zu lesen. Bei Näherkommen wirkt das Haus leer und verlassen. Dennoch steigt sie aus, um sich genauer umzusehen. Ein fataler Fehler, denn damit beginnt der schlimmste Alptraum ihres Lebens und mit dem Check-in löst sie gleichzeitig das Ticket direkt in die Hölle. (Silverline Movie Channel)
(mehr)Kritiken (2)
Egal ob skandinavisch oder mongolisch, Insane ist ein mörderischer Film! Eine ähnliche Kombination aus Vorhersehbarkeit, Langeweile und abscheulichem Fernsehlook ist im Slasher-Film ziemlich häufig anzutreffen, aber in solcher Dosis wird es schon tödlich. Im Horrorfilm, in dem der atmosphärischste Moment ein fünfsekündiger Blick aus dem Fenster auf den nebelverhangenen Teich ist, kann man entweder lachen, weinen oder ihn einfach ausschalten. Und wenn Sie keine liebevolle Schwester haben, die Ihnen diese Angst sehr angenehm machen könnte, ist die Wahl ganz klar.
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I'm somewhat disappointed that the Swedish creators didn't take fuller advantage of the fact that the film is set in isolation, with winter outside. There you could build up the tension even more with the weather, the realities. But at least to some extent, they managed it, and so a few scenes really do evoke a sense of desolation. It's a shame that the plot is so weak because it can overshadow a few good ideas and quite decent performances for the audience.
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