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Paris im Juli 1942. Sarah, ein zehnjähriges jüdisches Mädchen, wird mit ihren Eltern mitten in der Nacht von der französischen Polizei aus ihrer Wohnung geholt. Verzweifelt schließt sie ihren kleinen Bruder in ihrem Geheimversteck hinter der Tapetentür im Schlafzimmer ein und verspricht, ganz schnell wieder bei ihm zu sein. Den Schlüssel nimmt sie mit, nicht ahnend, welche Katastrophe ihrer Familie und fast 20.000 weiteren verschleppten Pariser Juden bevorsteht. Siebenundsechzig Jahre später verwebt sich Sarahs Geschichte mit der von Julia Jarmond (KRISTIN SCOTT THOMAS), einer amerikanischen Journalistin, die für einen Artikel die damalige Razzia und ihre furchtbaren Folgen recherchiert. Bei dieser Arbeit stößt sie auf das Schicksal einer jüdischen Familie, die aus der Wohnung vertrieben wurde, die seit Jahrzehnten der Familie ihres zukünftigen Mannes Bertrand gehört und in die sie nach ihrer Hochzeit einziehen wollte. Je mehr Wahrheit Julia ans Licht befördert, um so mehr erfährt sie über Bertrands Familie, über Frankreich und schließlich über sich selbst. (CAMINO Filmverleih)

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Kritiken (1)

Malarkey 

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Englisch Every war story is literally horrible. But it’s worse when the main roles are played by kids. And that’s precisely the case with this movie, which amazingly combines a story from the war with a story from the present. The audience actually doesn’t know until the last 25 minutes how the current investigation will end and they also won’t make a sound while that story from the war is being told. But the moment the war story ends, the movie starts to lose steam. But until then, I admit that it is a great war drama which I will never forget. Even though it’s horrible, I am glad that movies like this are made. In not too long, there will not be anybody left who could tell those stories, only the movies themselves. After the movie, I felt horribly sad and I hope that I personally don’t ever encounter anything like it. ()