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Nathan Harper (Taylor Lautner) traut seinen Augen nicht: Auf einer Webseite mit Fotos vermisster Kinder hat jemand ein Bild gepostet, das ihn als kleinen Jungen zeigt. Das T-Shirt mit dem Ketchupfleck. Das markante Kinn. Kein Zweifel, der Junge ist er! Doch wenn er gar nicht bei seinen richtigen Eltern lebt, wer ist er wirklich? Schlagartig wird ihm klar, dass sein ganzes Leben eine Lüge sein muss. Als Nathan beginnt, nach seiner wahren Identität zu forschen, wird er plötzlich zur Zielscheibe hochprofessioneller Killer. Nur seiner Klassenkameradin Karen (Lily Collins) kann er jetzt noch trauen. Zusammen gelingt ihnen zwar im letzten Moment die Flucht, aber instinktiv weiß Nathan: Der Schlüssel zur Wahrheit liegt in seiner Vergangenheit und er muss die Dinge selbst in die Hand nehmen, wenn er das Geheimnis lüften will. Aber auch andere Gegner setzen sich auf seine Spur, um genau das zu verhindern... (StudioCanal Deutschland)

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novoten 

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Englisch When I was about fifteen, Abduction was the movie of the year. Lily Collins looks better than ever, Michael Nyqvist breathes villainously and with a little effort from the viewer, Taylor Lautner does all right as well. At least during the fights and tense moments, I forgive him; but unfortunately, at the moment when he is supposed to have careless fun or gaze romantically at his idol, I can only helplessly close my eyes, because it just doesn't work and never will. But when John Singleton lets CIA agents shoot without any consequences and casts the ageless Sigourney Weaver or the perfectly typecast Jason Isaacs in supporting roles, I don't feel like mentioning the significant plotholes and just enjoy this teenage adrenaline rush. ()