Inhalte(1)
The film is a son's personal quest to find his father and an in-depth examination of the real gambler's soul. A search for the universal tragedy behind hardened risk-taking and the reality of how the tension and the ecstasy contrast with the pain and the loneliness. The director focuses on three gamblers: a bookie, a poker player and a criminal roulette addict who know all about winning and losing. (Moscow International Film Festival)
(mehr)Kritiken (1)
Der niederländische Filmemacher John Appel hatte mit dem Phänomen des Glücksspiels persönlich zu tun, sowohl er selbst, als auch in Form seines Vaters. Die subjektiv gefärbte Aussage The Player führt den Betrachter auf eine sehr kultivierte Weise in das Reservat der Menschen ein, für welche das Risiko eine Droge und ein unvorhersehbares Zuhause ist. Der Autor verwebt mehrere spezifische Geschichten zeitgenössischer Gambler mit den Erinnerungen an seinen Vater, einen Spieler, der nahezu an den tschechischen Schriftsteller Hrabal erinnernde romantische Neigungen hatte und liebte es, die Realität zu verzerren sowie Törichtes zu machen. Schöne und handwerklich gelungene Erfahrung. [MFF KV 2010]
()
Galerie (3)
Photo © Films Transit International Inc.
