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Die Studentin Lara Derbusch wurde mit einer ungewöhnlichen Waffe getötet: einem vergifteten Tampon. Sie gehörte den Stuttgarter "Rollergirrlz" an, die auf Rollschuhen um ein Terrain kämpfen. Die SOKO Stuttgart findet heraus, dass der Tampon der Schwester des Opfers, auch Mitglied der "Rollergirrlz", gehörte. Galt der Giftanschlag also ihr? Die Schwester, Yvonne, ist schockiert und kann sich den Tod ihrer Schwester nicht erklären. Martina Seiffert und ihr Team nehmen die "Rollergirrlz" unter die Lupe. Die Mitspielerin und Konkurrentin Carmen Grothe gerät unter Tatverdacht, als die Ermittler herausfinden, dass sie ein Verhältnis mit dem geschiedenen Ehemann Yvonnes, Gunnar Zenker, hatte. Aber auch Zenker selbst hätte ein starkes Tatmotiv. Er und Yvonne stritten erbittert um das Sorgerecht für den gemeinsamen Sohn Luka. Arndt Meier, Besitzer des Rockabilly-Shops "Fishnet Stockings", kennt das Team der "Rollergirrlz" sehr gut. Er stattet sie mit Kostümen und Trikots aus und ist bei den Derbys der Mannschaft dabei. Ist er in den Vorfall verwickelt? Aber ein Motiv scheint er nicht zu haben. Die SOKO findet schließlich heraus, dass Carmen Grothe, die als Chemielaborantin angestellt ist, als Einzige Zugang zu dem tödlichen Gift hatte. Doch durch geschickte Ermittlerarbeit kommen die Kommissare der Sache endgültig auf den Grund, entlarven die letzten Ungereimtheiten und entdecken, worum es in diesem Fall wirklich geht. (ZDF)

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