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Als Sibylle Beyer in einem vorbeifahrenden Wagen eine Frau entdeckt, die das „Signal for Help“-Handzeichen macht – ein internationales Hilfezeichen für Gewalt an Frauen -, schlägt sie Alarm. Denn auch den Fahrer des Pkw glaubt die Streifenpolizistin erkannt zu haben: der seit dem Morgen flüchtige Bankräuber Philip Töpfer. Sofort ist klar, dass Töpfer Anne Dorn – die Halterin des Wagens – gekidnappt hat, um mit ihrem Auto zu flüchten. Während mit Hochdruck nach Anne Dorn gefahndet wird, überprüft man Töpfers Kontaktpersonen. Offenbar hat ihm jemand bei dem Ausbruch geholfen. Unter Verdacht gerät Andreas Buchholz, Töpfers Komplize des damaligen Bankraubs. Die beiden hatten 1,4 Millionen Euro erbeutet, doch das Geld ist nie wiederaufgetaucht. Wollten die Männer das Diebesgut endlich holen? Unterdessen wird Töpfers Ehefrau Sofia befragt.
Obwohl sie beteuert, sich schon seit Langem von ihm trennen zu wollen, hat sie ihn regelmäßig in der Haft besucht. Sie behauptet, nichts von dessen Plänen gewusst zu haben. Doch als sich herausstellt, dass sich Sofia in letzter Zeit mehrfach mit Andreas Buchholz getroffen hat, zweifeln die Ermittler an dem Wahrheitsgehalt ihrer Aussagen. Schließlich wird Anne Dorn gefunden – gefesselt neben dem Fluchtwagen und der Leiche von Philip Töpfer. Dorn berichtet, dass ihr Kidnapper von einer ihr unbekannten Person erschossen worden sei. Wer hat Töpfer getötet? Und wer ist eigentlich Judith Krenz, die Töpfer während seiner Haft regelmäßig Liebesbriefe geschrieben hat? (ZDF)

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