Inhalte(1)

Zu seinem 16. Geburtstag bekommt Georg von seiner Mutter einen Brief überreicht. Dieser stammt von seinem Vater, der vor vielen Jahren gestorben ist. Zunächst begegnet Georg diesem Vermächtnis mit Unwillen - zu groß ist sein Schmerz. Auf einer einsamen Skireise beginnt er die Briefe dennoch zu lesen. Er erfährt, wie der Vater sich einst unsterblich in ein Mädchen verliebte, das ihm unerreichbar erschien. Er nennt sie das Orangenmädchen. Nach und nach lüftet sich das Geheimnis um sie. Während Georg die Geschichte der Beiden verfolgt, gibt es auch in seinem Leben eine Wendung; auch er begegnet einem Mädchen, das ihm gefällt. Diese Begegnung scheint es ihm zu ermöglichen, sich schließlich der Zukunft zuzuwenden. (Neue Visionen)

(mehr)