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Baron Frankenstein (Peter Cushing) ist in einem Krankenhaus für geistig gestörte Kriminelle untergetaucht. Dort führt er ungestört seine Experimente fort. Als der junge Dr. Helder (Shane Briant) wegen ebensolcher Versuche verurteilt und in die Anstalt gesteckt wird, bekommt Frankenstein einen Assistenten, mit dem er seine Vision der Erschaffung eines künstlichen Menschen realisieren will. Doch das Experiment gerät katastrophal außer Kontrolle. (Sky Cinema)

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Kritiken (3)

Bloody13 

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Deutsch Der letzte Teil der Hammer-Serie über Baron Frankenstein und seine grässlichen Experimente. Anfangs machte ich mir Sorgen, dass Frankenstein diesmal wegen der jungen Doktorin in den Hintergrund treten würde, zum Glück waren alle Bedenken schnell verflogen, denn glücklicherweise ist es immer noch Peter Cushing, der den Film auf seinen Schultern trägt. Wie von obitus erwähnt, sind die Außenaufnahmen, die nur am Anfang einen geringen Platz bekommen haben, schade, danach gibt es nur noch Verliese und Labor. Ein wichtiger Fakt ist jedoch, dass es endlich auch eine ordentliche Menge an Gore gibt, wovon die anderen Teile nur träumen konnten. Die 70er Jahre hatten keine Angst vor Blut und auch die Schöpfer des Films wollten nicht zurückbleiben. Die Maske des künstlichen Monsters ist wirklich gelungen und ihr unerwartetes Schicksal ruft Gefühle hervor. Regisseur Fisher verabschiedet sich also von der Serie und auch von seiner Karriere, wenn man ehrlich ist. ()

Goldbeater 

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Deutsch Ein Anständiger, wenn auch ein wirklich wenig innovativer Abschluss der frankensteinschen Reihe des Hammer Studios. Ich war erfreut über die Rückkehr von Peter Cushing in die Hauptrolle und auch die Umgebung der Irrenanstalt, in der sich der Baron versteckt war interessant (dieser Teil erinnert stark an Edgar Allan Poes "Die Methode des Dr. Tarr und Prof. Feather"). Allerdings unterscheidet sich das Aussehen des titelgebenden "Höllenmonsters" stark von den ursprünglichen frankensteinschen Monstern. Vielleicht war das beabsichtigt, aber ich konnte nicht umhin den Eindruck, dass ich eher einen behaarten Außerirdischen aus dem Film Robot Monster sehe. Die ersten beiden Filme der Reihe kann ich ohne zu zögern getrost empfehlen. Die anderen müssen sich Horrorfans noch mal überlegen, dieser hier wird aber sicherlich nicht beleidigen. ()

kaylin 

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Englisch Frankenstein and the Monster from Hell is the final instance in the trajectory of this series at Hammer Studios, and it's a farewell that's somewhat typical. Throughout its run, the series essentially didn't evolve, but they managed to keep creating new monsters. In this case, the monster portrayed by David Prowse, who also played Darth Vader, is interesting. The film, however, mostly bathes in the mediocrity of this theme. ()