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Als Wes McQueen aus dem Gefängnis flieht, beschließt er, ein neues Leben zu beginnen. Doch dazu braucht er Geld und so lässt er sich auf einen letzten Coup ein. Dass seine Komplizen ihn in einen Hinterhalt gelockt haben, bemerkt er zu spät. Kann er zumindest auf die schöne Colorado zählen? Missouri: Der Bandit Wes McQueen bricht aus dem Gefängnis aus und flieht nach Colorado. Auf dem Weg dorthin kommt er an der Farm vorbei, auf der er aufgewachsen ist. Von seinen Verwandten lebt niemand mehr dort. Und Martha, seine Verlobte, starb in der Zwischenzeit. Wes bestreitet einen Teil des Weges mit einer Postkutsche, in der er die Bekanntschaft von Fred Winslow und seiner Tochter Julie Ann macht. Als ein paar Gesetzeslose die Kutsche überfallen, werden die Fahrer getötet, doch Wes kann ein größeres Unglück verhindern, indem er die Banditen zurückdrängt und das Gefährt sicher in die nächste Stadt steuert. Hier entdeckt er, dass er seit seinem Gefängnisausbruch per Kopfgeld gejagt wird - er ist vogelfrei ... Sein eigentliches Ziel ist Todos Santos, eine Geisterstadt, in der Duke Harris und Reno Blake auf ihn warten und einen Überfall auf einen Zug vorbereiten. Doch Wes ist irritiert, denn die zwei Gauner haben Gesellschaft von der schönen Halbindianerin Colorado Carson, die sich weigert, diese gefährliche Gesellschaft zu verlassen. Wes, der eigentlich ein normales und rechtschaffendes Leben führen will, willigt ein, einen letzten Coup zu wagen und den Zug zu überfallen. Doch als der Überfall in vollem Gange ist, bemerkt er, dass seine Komplizen ihn loswerden wollen. Er stellt ihnen eine Falle und muss noch seine Verfolger loswerden, was ihm mithilfe von Colorado zunächst auch gelingt. Nach einem kurzen Zwischenstopp bei den Winslows geraten sie in einen Hinterhalt, der ihr Schicksal besiegelt ... (arte)

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Kritiken (1)

kaylin 

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Englisch It is a western remake of the film "High in the Mountains," or rather a western adaptation of Burnett's novel, which he did not contribute to the screenplay this time. The plot is essentially the same, but suddenly you realize that the western look suits it incredibly well. Additionally, Joel McCrea is not a classic handsome man, but he has something quite human, natural in him, which makes him a more ordinary person than other stars of that time. "Sullivan's Travels" convinced me that I can trust him, and he only confirmed it. Raoul Walsh directed a remake of his own film, and it must be said that it is even better. He approached the theme more broadly, developed the characters more, and the ending is therefore even stronger. ()

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