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Christopher Columbus: Abenteurer, Seefahrer und überzeugter Theoretiker. Voller Tatendrang begibt er sich an den spanischen Königshof, um im Dienst des Königs die "Neue Welt" zu entdecken. Christopher Columbus ist auf dem Weg in ein spanisches Kloster. Dort angekommen, begibt er sich auf die Suche nach Kontakten. Über den alten Beichtvater der Königin versucht er eine Beziehung zum königlichen Hof aufzubauen. Sein Vorhaben: eine Reise über den Ozean nach Indien, um die Neue Welt zu entdecken. Dafür hofft er auf finanzielle Unterstützung vom Königshof. Doch dort ist auch die Angst des Hofes, zum Gespött der Allgemeinheit zu werden, groß. Denn Columbus‘ Theorie, die Erde sei ein Globus, stößt nur auf wenig Gehör. Schließlich siegt die Geduld und er kann Königin Isabella von seinem Vorhaben überzeugen. Sie leiht ihm Schiffe, um seine Reise in die ferne Welt anzutreten. Eine Reise voller Abenteuer und Ungewissheit beginnt – die raue See, ein übler Gegner. Dann eines Tages scheint Land in Sicht. Columbus und seine Besatzung können ihr Glück kaum fassen: Sie haben es tatsächlich geschafft. An Land angekommen, werden die Reisenden von den Einheimischen freundlich aufgenommen. Columbus möchte seinen Beweis über den Fund einer Neuen Welt durch deren Einwohner untermauern und so begleiten ihn mehrere Einheimische des fernen Landes zurück nach Spanien. Der spanische Hof ist entzückt und schenkt Columbus die lang ersehnte Anerkennung. Seine Theorie und der Glaube an sich selbst lassen heute noch von ihm reden, dem Seefahrer Christoph Columbus. (arte)

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