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Bernd Reuther wird von dem befreundeten Oberstaatsanwalt Hagen Freitag zu Hilfe gerufen. Der Mord an dessen Verlobter bringt Reuther in eine moralische Zwickmühle. Freitags Wohnung ist verwüstet, Wertsachen fehlen. Und erstochen auf dem Boden liegt seine Verlobte Nathalie Kremp. Reuther bringt seinen erschütterten Freund zu dessen Tochter Sandra Stein. Reuther kannte das Opfer und will sich aus dem Fall zurückziehen. Doch das sieht sein Behördenleiter Dr. Oliver von Heesen anders. Bis er Reuther überzeugen kann, den Fall doch zu übernehmen, haben Hauptkommissarin Kerstin Klar und Oberkommissar Max Fischer bereits den gut aussenden Empfangschef Tom Derichs ausfindig gemacht, der dem Opfer offenbar nachgestellt hat. Hat er sich für Nathalie Kremps wiederholte Abweisung an ihr gerächt? Der verwüstete Tatort gibt nach wie vor Rätsel auf. Einige Indizien deuten auf eine berüchtigte Einbrecherbande hin. Für Reuther erscheint der Tatort aber inszeniert. Hängt sein alter Freund Hagen Freitag doch tiefer in der Sache drin, als ihm lieb ist? Und welche Rolle spielt eigentlich Hagens Sohn Moritz, in dessen Restaurant das Mordopfer gearbeitet hat? Die Spur führt zu Hasko Loibl, den ehemaligen Besitzer des Restaurants. Warum stand ausgerechnet er in ständigem Austausch mit dem Mordopfer? Reuther erkennt, dass der Mordfall irgendwie mit den Verstrickungen innerhalb der Familie Freitag zusammenhängen muss. Schwer zu durchschauen, wer in diesem verzwickten Fall Freund ist und wer Feind. (ZDF)

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