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Oberstaatsanwalt Bernd Reuther muss herausfinden, warum die Studentin Tessa Carlsen ermordet wurde. Die junge Teilnehmerin eines Survivalwochenendes wurde tot im Wald entdeckt. Als Todesursache vermutet Dr. Judith Engel stumpfe Gewalt. Abriebspuren an den Schuhen deuten darauf hin, dass die Leiche über den Waldboden geschleift wurde. Vom Fundort führen aber keinerlei Spuren zum Tatort, weil es in der Tatnacht geregnet hat. Von Psychotherapeut Jonas Rasche erhält Reuther erste Hintergrundinformationen zu dem Survivalwochenende. Rasche, der die Gruppentherapie leitet, kann sich keinen Reim auf die schlimmen Ereignisse machen. Das Opfer trug einen Flyer bei sich, der auf die Ausstellungseröffnung einer Künstlerin hinweist.
Die Malerin Ute Lackwitz wohnt erst seit Kurzem in der Gegend und bestätigt Reuther gegenüber ein Aufeinandertreffen mit der sichtlich getrieben wirkenden Tessa Carlsen einige Stunden vor deren Tod. In der Hoffnung auf wertvolle Hinweise wenden sich Hauptkommissarin Julia Schröder und Oberkommissar Alexander Witte den übrigen Teilnehmern des Survivalwochenendes zu. Doch Konrad Acktun, Carola Enders und Lenny Krenn geben den Ermittlern mehr Rätsel auf, als dass sie zur Aufklärung des Mordfalls beitragen würden. Aufgrund eines Konflikts, den er kurz vor ihrem Tod mit Tessa gehabt haben soll, gerät Lenny Krenn bald in den Fokus der Ermittlungen. Wie sich herausstellt, kennen Reuther und er sich bereits von einem früheren Fall. Liegt hier womöglich der Schlüssel zur Aufklärung des Verbrechens? (ZDF)

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