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Ein toter Vermögensverwalter ruft Oberstaatsanwalt Reuther auf den Plan. Die Ermittlungen führen Julia Schröder und Alexander Witte hinter die Kulissen einer Beteiligungsgesellschaft. Sebastian Fuchs wurde zu später Stunde im Park erstochen. Ein Raubmord scheint auszuscheiden. Als Reuther der Witwe Dr. Isabel Fuchs-Eschenberg die Todesnachricht überbringt, muss er feststellen, dass deren Ehe offenbar nicht unbeschwert verlief. Dies lag nicht zuletzt an dem angespannten Verhältnis zwischen Sebastian Fuchs und seiner Schwiegermutter Hermine Eschenberg. Isabels Mutter scheint ein Problem damit gehabt zu haben, dass ihr mittlerweile verstorbener Ehemann damals Sebastian die Leitung des Family Office übertragen hatte. Sebastians kleinbürgerliche Herkunft passte offenbar nicht in ihr Weltbild.
Entsprechend angespannt war auch das Verhältnis von Hermine Eschenberg zu Gerlinde Fuchs, der Mutter des Opfers, und zu deren Lebensgefährten Bruno Schreiber, der bei der Polizei kein unbeschriebenes Blatt ist. Ermittlungen im beruflichen Umfeld des Opfers führen die Kommissare schließlich zu Christian von Buchloe, der die Eschenbergs bei verschiedenen Nachhaltigkeits- und Wohltätigkeitsprojekten unterstützt. Er hat am Tatabend einer Besprechung mit Sebastian Fuchs beigewohnt, doch seine Aussagen werfen Fragen auf. Schnell ist klar, dass dieser komplexe Mordfall nur aufgeklärt werden kann, wenn es Reuther und den Ermittlern gelingt, den exakten Ablauf des Tatabends zu rekonstruieren. (ZDF)

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