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Die beiden Schwestern Megan und Abby Graves sind unzertrennlich, sexy und völlig süchtig nach Comics und Kultfilmen. Um Megan nach der Highschool würdig ins Berufsleben zu entlassen, begeben sich die beiden Grave- Schwestern auf einen heißen Roadtrip durch Arizona, bei dem sie sich einfach in ein Abenteuer stürzen wollen. Als sie in eine alte Minenstadt kommen, scheint sich ihr Ziel zu erfüllen, denn in Skull City ist wahrlich die Hölle los: Untote Mörder, geisteskranke Mutanten und brutale Wahnsinnige sind noch das Netteste, was diese Stadt zu bieten hat. Als Megan schwer verwundet wird, muss Abby handeln, um ihre Schwester zu retten. Doch dazu muss sie sich allein dem höllischen Wahnsinn von Skull City und seinen mörderischen Einwohnern stellen. (Verleiher-Text)

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Kritiken (1)

J*A*S*M booo!

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Englisch I’ve been avoiding for quite some time horror films when it’s clear at first sight that their quality will be in negative figures, but I let myself be fooled by The Graves. AD Horrofest has never been a showcase of excellent cinema, but they’ve always held somewhere between two and three (or four) stars, which is watchable. The Graves, unfortunately, isn’t watchable, actually, together with Hercules 3D, it’s the worst film I’ve seen since the beginning of the year. An abandoned mining town somewhere in the desert is a fine horror destination (like, for instance, in The Hills Have Eyes or Disappearance), so it’s surprising to see how they managed to ruin it. ()