King of the Hill

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Zentralspanien, eine einsame Straße inmitten endloser Wälder, weit und breit ist nur ein Autofahrer ist zu sehen: Quim, ein junger Mann, der unterwegs zu seiner Ex-Freundin ist. Während der Fahrt hört er ein seltsames Geräusch am Fahrzeug und vermutet einen Motorschaden. Quim hält an, um nachzusehen, und staunt nicht schlecht, als er fest stellt, das sein Auto soeben von einer Gewehrkugel getroffen wurde. Augenblicke später weiß er auch, dass dies kein Versehen gewesen sein kann: der Schütze taucht vor ihm auf und eröffnet wortlos das Feuer. Wer braucht ein Motiv, wenn es ein nächstes Level gibt? (Verleiher-Text)

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Kritiken (3)

POMO 

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Deutsch Von Dramen und Thrillern mit dieser Botschaft (ich möchte keinen Spoiler machen) gab es schon mehrere. Dieser Film bringt nichts Neues, im Gegenteil – er kann einfach wirken. Andererseits suchte er sich für das Thema das unbekannte Milieu der abgelegenen spanischen Wildnis aus und mit der Spannung arbeitet er brillant. Die meiste Zeit weiß man nicht, wer und warum die Hauptfiguren jagt (die verstehen nichts und rennen nur verzweifelt vor pfeifenden Kugeln weg), was dem Film einen fast mystischen Charakter verleiht. Ein starker Antrieb des Films ist auch die Beziehung der Figuren auf der Flucht, die sich von dem anfänglichen Misstrauen zu einer gegenseitigen Abhängigkeit und einem Schutzbedürfnis entwickelt (das zu der vielleicht intensivsten Szene führt). ()

J*A*S*M 

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Englisch Another addition to the growing family of good quality Spanish (or European) horror (thrillers) with a rural setting. In terms of feeling and atmosphere, King of the Hill is somewhere between the British Wilderness and the Spanish Satan’s Blood, meaning that it’s bloody good! Another great thing about this film is seeing the nice transformation that the slasher subgenre has gone through in recent years. Where are those days when it relied mostly on the number of victims and their colourful deaths (i.e. the 1980s or the era of Scream)? I sincerely hope they are buried and forgotten. Today it’s mostly about realism, the heroes know almost from the start that they are in deep shit and the creators have them stew in that situation. As it should be. If you want to criticise, you’ll surely find something (the script at least isn’t the best), but I really enjoyed those 80 minutes. The only thing I wonder is how many more times they can use that “relatively original element” (I don’t want to spoil it) before it becomes a cliché. ()

Bloody13 

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Deutsch Ich liebe Waldhorrorfilme und Thriller, also suche ich jeden solchen Film, in dem Opfer vor einem Mörder/Bösen durch Berge oder Wälder fliehen und ums Überleben kämpfen. Dieses spanische Stück war für mich daher eine klare Wahl, besonders da es rot leuchtet. Leider wurde ich dieses Mal wirklich enttäuscht. Ich weiß nicht, ich habe wohl eine völlig andere Vorstellung erwartet. Das Herumrennen und sich Verstecken einer Frau und eines Mannes vor einem unsichtbaren und allgegenwärtigen Feind erschien mir nicht sehr unterhaltsam, selbst als mir endlich enthüllt wurde, wer die ganze Zeit dahinter steckte. Mir fehlten eine einzige denkwürdige Szene und ein Grund, ihn in Zukunft erneut anzuschauen. Aber nun gut, nicht jeder spanische Film muss super sein, also lasse ich mich trotzdem nicht davon abbringen. Ach ja, jetzt erinnere ich mich gerade an eine Szene, also ein Extra-Stern für die endgültige "Beseitigung"... 50% ()