Külaline
Regie:
Jukka-Pekka ValkeapääKamera:
Tuomo HutriMusik:
Helena TulveBesetzung:
Pavel Liška, Vitali Bobrov, Jorma Tommila, Emilia Ikäheimo, Pauli Poranen, Valmar Kass, Lauri-Kare Laos, Hendrik Toompere Sr., Allan Bernard (mehr)Inhalte(1)
Ein stummer Junge lebt mit seiner Mutter auf einem Bauernhof, isoliert von der Außenwelt. Da der Vater im Gefängnis eine Strafe verbüßt, ist es der Sohn, der seiner Mutter bei den Arbeiten auf dem Hof hilft. In seiner freien Zeit besucht er den Vater im Gefängnis und bringt ihm dabei immer etwas Tabak mit. Die Eintönigkeit des Alltags wird unterbrochen, als ein verletzter Fremder auftaucht. Während er von der Mutter gesund gepflegt wird, kommen sich die beiden näher. Das Leben auf dem Gut verändert sich zunehmend. Der Fremde hilft bei den Arbeiten mit und bringt dem Jungen das Reiten bei. Selbst die sonst wortkarge und ernste Mutter lacht wieder. Aber das Misstrauen gegenüber dem Fremden bleibt bestehen - denn der Junge pflegt ein Geheimnis, das nur er und sein Vater kennen. Der fremde Besucher scheint die Zeit auf dem Bauernhof zu nutzen, um hinter das Geheimnis zu kommen. (arte)
(mehr)Kritiken (1)
The poetically evolving story is soon overshadowed by a rather bleak undertone, which gradually evolves into a considerably depressing atmosphere from which there is no escape. All of this is greatly contributed to not only by excellent cinematography but also by various noises, sounds, and music. It's definitely a very unusual film experience that made a strong impression on me, although I'm not at all sure I'd like to see it again. The cast is also worth mentioning, led by the great Vitalij Bobrov as the mute boy, but Pavel Liška as the mysterious farm visitor is good too. (85%)
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