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Welch schöner Tod: Ein schwerreicher Industrieller aus L.A. verstirbt in den Armen einer wunderhübschen Prostituierten. Seine drei erwachsenen Kinder haben nur eines im Sinn, möglichst schnell das Erbe unter sich aufzuteilen. Dafür fahren sie in das abgelegene Wochenendhaus der Familie. Unterwegs gabeln sie Nichol auf, die auf der Flucht vor ihrem gewalttätigen Freund ist. Bald beginnt ein skrupelloser Machtkampf um das Familienerbe, in dem Verführung und Verderben ganz nahe beieinander liegen. Als Nichol schließlich ihre Maske fallen lässt, kommt die Wahrheit für manchen zu spät. (Verleiher-Text)
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Asia Carrera ist nicht meine Auserwählte, und wenn sie die gastierende Stacy in den Schatten stellt, umso schlimmer für sie ;) Beziehungsweise kann man Wildflower aber trotzdem allen Fans von Asia empfehlen, die eine der elitären XXX-Darstellerinnen ist, die, auch bekleidet, sehr gut spielen und spielend unter Beweis stellen, dass sie, wenn sie auf TV-Filme vor 22 Uhr umsteigen würden, viele der Lieblinge der Harlequin- und Danielle Steel-Verfilmungen in den Schatten stellen und immer noch Reserven haben würden. Schließlich ist der gesamte Streifen Wildflower als eine große Romanze konzipiert, und durch das Herausschneiden der HC-Szenen hätte man auch ohne andere Änderungen einen soliden Titel für ein ganz anderes Zuschauerspektrum geschaffen.
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