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Es ist noch nicht lange her, seit die junge Lena aus Polen in die Metropole London gekommen ist, auf der Suche nach Glück und Arbeit. Als Reinigungskraft findet sie Brot und Lohn, nur leider verpasst sie den letzten Bus nach Hause. Zum Glück bietet Kollegin Birdie Lena an, mit ihr nach Hause zu kommen und von ihrem Dad nach Hause gefahren zu werden. Der Beginn einer neuen Freundschaft? Leider nein, denn kaum in dem bürgerlichen Heim angekommen, wird Lena brutal niedergeschlagen und findet sich in einem düsteren Keller wieder. Die äußerlich so spießige Familie unterhält in ihrem Keller eine gut ausgestattetet Folterwerkstatt. Die junge Lena ist in die Fänge einer blutrünstigen Sadistenfamilie geraten. Sie steht vor der Wahl, entweder sie ergibt sich in ihr Schicksal, wird eine Tochter des Hauses und williges Spielzeug ihrer neuen Eltern, oder sie wird den Tod finden. Oder kann Lena diesem Wahnsinn entkommen? (Verleiher-Text)

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Kritiken (2)

Goldbeater 

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Deutsch So weiß ich zumindest, wo die verlorenen Koffer von British Airways landen! Eine eigenartige britische Familie, die sich nicht weit vom Heathrow niedergelassen hat, hat gelernt, sich alles anzueignen - egal, ob es sich um Diebstahl von Gepäckstücken und kleinen Elektronikgeräten handelt oder um die Entführung von Besuchern und Flughafenmitarbeitern. Mum & Dad bietet zwar nicht gerade etwas Neues, was wir nicht schon in Filmen dieses Genres gesehen hätten, hat aber zumindest einen sympathischen Hauptcharakter, dem man den erfolgreichen Ausbruch aus dem Höllenhaus gönnt. ()

J*A*S*M 

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Englisch This year we’ve had a lot of exploitation films, but most of them were unfortunately of very poor quality, such as Carver and Scarce. This new British entry in this perverted subgenre is not as harsh in terms of violence and brutality, as the aforementioned Carver, for instance, but unlike Carver, it’s skilfully made and can therefore boast a certain objective quality. The sobriety of the brutality on screen is a relative matter, of course, there’s still a lot more whacking, cutting and piercing various body parts than in anything that can be seen on Czech television. The terror in Mum & Dad (BTW, great name for a film like this) is more of the psychological kind, which for me is always more effective than any excessive blood orgy. That’s the main reason why I think it’s the best pure exploitation of the year – it really managed to disgust me at times. The biggest surprise is found in the last ten minutes, when it’s clear the climax will be on Christmas Eve. So, Mum & Dad turned out to be the perfect choice for this afternoon (I watched it on 24/12/2008). By the way, I’ve never seen more original Christmas decorations than this family’s. ()

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