Regie:
Roy KnyrimDrehbuch:
Brian Patrick O'TooleKamera:
Steve AdcockMusik:
Ben CooperBesetzung:
Reggie Bannister, Peter Stickles, Nicole DuPort, Kristin Novak, Greg Nicotero, Howard BergerInhalte(1)
A giant mutated Tasmanian Devil is stolen from a lab by two eco-activists and escapes near an old cemetery where a group of unsuspecting college students are making a zombie film. The hideous creature takes up residence in the old mining tunnels beneath the graveyard, feasting on both the living and the dead. Meanwhile, the two scientists responsible for the deformed creature are desperately searching the countryside witnessing the carnage of their poor little "Precious". Their search leads them down a path of mutilated corpses as they continually miss the creature. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (2)
Müll wie eine Kuh. Eine mutierte Kreatur entkommt aus einem geheimen Labor, um in den abgelegenen Wäldern nahe dem Friedhof einen "zufälligen Passanten" zu massakrieren. Und es wird viele von ihnen geben! Das behaarte Monster (eine Mischung aus Hund und Maulwurf) reißt etwa 14 Opfer in Stücke, bis es vom Jäger mit einer Schrotflinte namens Raggie Bannister verfolgt wird, um unserem Ungeheuer einen Blick auf die verrotteten Zähne zu werfen. Der Horrorfilm Cemetery Gates versagt völlig, da sich der überwiegende Teil an einem schönen Sommertag abspielt, jedoch gibt es genug (beabsichtigten und unbeabsichtigten) Humor. Die Schauspieler überagieren verrückt, ihre Dialoge schmerzen, aber zumindest fließt oft Blut und Eingeweide fliegen herum. Eigentlich weiß ich nicht, wofür dieser dritte Stern ist... ob für die Maske dieses Monsters oder für die Brüste der Blondine?
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I had already written a pretty long review, but I deleted it, it was too vulgar :-D… in any case, how something like this hold can at 52% is beyond my comprehension.
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