Dark Waters

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Horror / Mystery
Russland / Italien / Großbritannien, 1993, 94 min

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Die junge Britin Elisabeth reist auf der Suche nach ihrer Familiengeschichte gen Osteuropa. In einem ukrainischen Kloster hat sie ihre Mutter unter mysteriösen Umständen zur Welt gebracht. Kaum angekommen in diesem immer von schweren Stürmen geplagten Alptraumgemäuer, merkt Elisabeth, dass die Betschwestern nicht nur alle schwer einen an der Murmel haben, sondern auch einer Religion anhängen, die nicht wirklich christlich ist. Etwas altes und im Kloster omnipräsentes wird verehrt und vorm Ausbruch in die Welt der Menschen abgehalten. (Silverline Movie Channel)

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Kritiken (3)

Bloody13 

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Deutsch Dark Waters erweckt auf den ersten Blick den Eindruck, dass er mindestens ein Jahrzehnt bevor er veröffentlicht wurde entstanden ist. Allein aus diesem Grund wäre es ein Fehler, ihn zu übersehen. Ein junger und unbekannter Regisseur hat das Thema fest im Griff und mit einer beispiellosen Sicherheit, in der Tradition der bekanntesten italienischen Größen wie zum Beispiel Argento. Das wird nicht nur durch den mystischen Charakter der Mutter des ewigen Kummers bewiesen, sondern vor allem durch die starke Atmosphäre, die sich vom Anfang bis zum Ende erstreckt. Eine Insel, von der es kein Zurück gibt, ein Kloster voller verdächtiger Nonnen und ihrer seltsamen Rituale, eine geheimnisvolle Vergangenheit des Helden und eine abstoßende Kreatur, die irgendwo in den geheimen unterirdischen Gängen versteckt ist. Dazu kommen eine anständige Portion Gore und minimale Dialoge. Eurohorror, wie es sich für italienische Verhältnisse gehört. ()

Goldbeater 

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Deutsch Die beeindruckende Umgebung des Klosters auf der Insel hat auf mich einen sehr fesselnden Eindruck gemacht, mit den mit Kerzen beleuchteten Gängen und geheimnisvollen Räumen. Das alles schafft eine sehr respektable gotische Atmosphäre. Von ihrer Struktur her erinnern die Dark Waters an die gute alte italienische Schule, beim Anschauen musste ich mehrmals insbesondere an Argentos Suspiria denken, aber auch am Ende an Winners Sentinel. Genau mit letzterem kann man in diesem Film viele Ähnlichkeiten feststellen. Mit anderen Worten bietet Dark Waters zwar eine Synthese von allem Möglichen, was wir schon in anderen Horrorfilmen gesehen haben, aber sie ist gut gemacht und unterhaltsam. ()

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J*A*S*M 

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Englisch I’ve just experienced an unprecedented shock. Yesterday in horrorplace I noticed a comment about this film and it caught my attention, so I procured it and immediately put it on, and I’m shocked that almost nobody’s heard of this perfect horror flick. An island far from civilisation, an old monastery, an order of mysterious nuns, underground corridors, candles, burning crosses, some sort of dreadful “creature”… really, It’d be hard to find a better horror atmosphere. Dark Waters doesn’t waste time with any boring introductions, it goes at full speed from the start and doesn’t let down for a moment. By the end I felt my heart was trying to burst out of my chest. Really, I won’t spare superlatives for this film, it’s a must see for horror fans. ()

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