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Matilda ist ein Mädchen mit außergewöhnlicher Intelligenz und übernatürlichen Kräften. Leider erkennen ihr Potential weder ihre egoistischen Eltern noch ihre fürchterliche Schuldirektorin. Nur eine Lehrerin nimmt sich des Mädchens an, sehr zum Missfallen von Matildas geistlosem Umfeld. Als ihre Tochter geboren wird, ahnen die Wurmwalds nicht, dass ihr jüngster Spross etwas ganz Besonderes ist. Während ihre Eltern nur mit sich beschäftigt sind, kann Matilda bereits in jungen Jahren Lesen und Rechnen. Auf Drängen seiner wissbegierigen Tochter gibt sich Papa Wurmwald endlich einen Ruck und schickt Matilda auf die Schule. Dort führt allerdings die Direktorin, Fräulein Knüppelkuh, ein strenges Regiment und versetzt alle Schüler mit ihren brutalen Erziehungsmethoden in Angst und Schrecken. Nur die Lehrerin Fräulein Honig hat ein Herz für ihre Schützlinge und erkennt sofort Matildas außerordentliche Intelligenz. Sie fördert die junge Schülerin, die schnell Vertrauen zu Fräulein Honig fasst und die warmherzige Lehrerin in ihre übernatürlichen Fähigkeiten einweiht. Kann Matilda mit Hilfe ihrer Kräfte Fräulein Knüppelkuhs brutaler Schuldiktatur Einhalt gebieten? (RTL II)

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Kritiken (1)

Stanislaus 

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Deutsch Mit der Premiere der Neuverfilmung von Matilda beschloss ich, mir die mittlerweile klassische Version aus den 90er Jahren anzusehen. Matilda ist eine seltsame (aber für Roald Dahl recht traditionelle) Mischung aus Familienkomödie und Fantasyfilm, deren Erfolg (für mich) vor allem in der Besetzung liegt. Auf der einen Seite haben wir die liebenswerte "Doubtfire´sche" Mara Wilson und die unglaublich sympathische Embeth Davidtz, auf der anderen Seite die höllisch böse Pam Ferris, deren spätere Potter-esque Tante Marge nur ein schwacher Abklatsch von Direktorin Knüppelkuh war. Die Geschichte ist nicht atemberaubend und der Humor ist eher lächerlich als lustig, aber es ist ein entspannender Film, der nicht beleidigend ist. ()