Regie:
Barbet SchroederDrehbuch:
Franck RibièreKamera:
Luciano TovoliMusik:
Jorge ArriagadaBesetzung:
Benoît Magimel, Lika Minamoto, Shun Sugata, Ryō Ishibashi, Toshi Fujiwara, Sawa Masaki, Kazuki Tsujimoto, Gen Shimaoka, Gô Jibiki, 並樹史朗, Shinji Ozeki (mehr)Streaming (1)
Inhalte(1)
Der Film setzt auf den doppelten Boden, der so manche Überraschung zutage fördert. Niemals weiß man als Zuschauer mehr als Hauptfigur Fayard. Und eben so wie bei ihm, kann man sich als Zuschauer des Banns Shundei Oes nicht entziehen. Wie Keyser Soze ist er eine Figur, die meisterhaft manipuliert und alle Strippen in den Händen hält.Was Barbet Schroeder hier abliefert, ist ein faszinierender Hybride aus westlichem Thriller und asiatischer Erzählform. Das Ergebnis ist ein verteufelt cleverer Film, der wie Schundei Oes Werke das Publikum an einen düsteren Ort bringt, von dem es keine Wiederkehr gibt. (Silverline Movie Channel)
(mehr)Kritiken (1)
Friedkin hat Jade, Schroeder Das Geheimnis der Geisha. Ein Versuch um einen mysteriösen, cronenbergmäßigen Noir-Thriller mit einer schockierenden Pointe. Wenn die formale Seite nicht professionell wäre, würde der Film eher wie eine weitere durchschnittliche DVD-Adaptation einer Erzählung von Stephen King aussehen. Die Pointe habe ich nicht im Voraus erraten, weil ich nicht auf die Idee gekommen bin, dass so ein dilettantenhaftes Erzählen der Geschichte so selbstbewusste Ambitionen haben könnte. Zum Glück gibt es im Film wenigstens die prickelnden S/M-Szenen.
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