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Jonas Wiebek wird in seinem Haus ermordet. Einbrecher dürften den Bauplaner einer Immobilienfirma überrascht haben. Laptop, Handy und die Speicherkarten der Überwachungskameras fehlen. Die einzigen Fingerabdrücke sind von Freundin Julia, der Putzfrau und vom vorbestraften Einbrecher Gerhard Smink, der aber ein wasserdichtes Alibi hat. Außerdem war er es, der die Kameras eingebaut hat. Er erzählt, dass Wiebek das Gefühl hatte, beobachtet zu werden. Aus diesem Grund wollte Jonas auch Anzeige erstatten, wurde aber mangels fehlender Beweise nicht ernst genommen. Franz Wohlfahrt findet ein verstecktes Schlaflager - tatsächlich gab es also einen unheimlichen Gast -, aber keine Fremdspuren. Die hohen Geldsummen auf Wiebeks Konto führen direkt zu seinem Chef Sebastian Moser, genauso wie der Teilabdruck eines Schuhs am Tatort. Moser war in Wiebeks Haus, fand ihn aber schon tot vor. Er hat dann aus Angst, dass seine unlauteren Geschäfte ans Tageslicht kommen, dessen Laptop und Handy entsorgt. Auch Walter Marx, Obdachloser und früherer Hausmieter, wurde öfter in der Umgebung als Beobachter gesichtet. Könnte er der geheime Gast sein, aus Rache über seine Vertreibung aus dem Haus nach dem Tod seiner Frau? Laut Marx war es Wiebeks Freundin Julia, die ständig dort war. Doch wieso finden sich im Laptop nur solche Nachrichten, die besagen, dass die beiden schon seit drei Monaten getrennt sind? (ZDF)

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