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Gerd Weinzierl kommt nach drei Jahren Haft in elektronisch überwachten Hausarrest. Richard Kofler, Vater von Weinzierls damaligem Opfer Daniela, nimmt das mit großer Sorge wahr. Gerade hat Steininger erfahren, dass Weinzierl aus der Haft entlassen wurde, da passiert das nächste Verbrechen. Weinzierls Psychiaterin Johanna Schulz wird ermordet. Am Tatort ist ihr blutverschmierter Schützling Weinzierl. Weil dieser nur mit Steininger über die Geschehnisse sprechen möchte, kommt Simon nach Graz. Weinzierl erzählt, dass er nach einem panischen Anruf von Schulz und deren Bitte, in die Wohnung zu kommen, Johanna schon tot aufgefunden habe. Obwohl das Opfer mit einer Schere erstochen wurde, was zu Weinzierls Täterprofil passen würde, finden sich keine Fingerabdrücke von ihm auf der Tatwaffe. Außerdem wurde die Frau zuvor niedergeschlagen, und Wohlfahrt findet einen Stofffetzen im Garten, der Anhaftungen von Opferblut aufweist und somit dem Mörder zuzuordnen ist. Trotzdem ist Brauner nach wie vor überzeugt von Weinzierls Schuld. Als dieser aufgrund eines Asthmaanfalles ins Krankenhaus gebracht wird, nutzt er die Fahrt zur Flucht. Alle befürchten eine neue Gewalttat. Doch Wohlfahrt findet anhand der DNA am Stofffetzen heraus, wer Schulz' wahrer Mörder ist. (ZDF)

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