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Der 70-jährige Georg Stadler wird tot im Wald aufgefunden. Was anfangs wie ein Selbstmord aussieht, stellt sich als eine besondere und grausame Art der Tötung heraus, genannt Burking. Stadlers Schwiegersohn Markus Lasnig wird als zukünftiger Familienminister gehandelt. Er ist ausgerechnet mit jenem Mann gut befreundet, der schon seit vielen Jahren mit Stadler im Clinch ist. Es handelt sich um Bauunternehmer Lukas Grilitsch aus Klosterneuburg. Birgit Komarek hat sich erst vor Kurzem von Stadler getrennt, steht aber noch mit 60 000 Euro für ein Privatdarlehen in dessen Schuld. Nicht nur Grilitschs Drohbriefe werden in Stadlers Wohnung gefunden, sondern auch eine Nachricht seiner inzwischen im Koma liegenden Schwester Martha. Sie möchte nicht sterben, ohne ihre Schuld beglichen zu haben: Sie hat ihm den Fußabdruck eines Babys geschickt. Die SOKO spürt dem nach und kommt zu einem verblüffenden Ergebnis. Das Baby, das von Martha vor zwölf Jahren in einer Babyklappe abgegeben wurde und nun bei Adoptiveltern lebt, ist das leibliche Kind von Stadlers Tochter Daniela. Allerdings ist es nicht von ihrem Mann Markus Lasnig, sondern von einer Auslandsaffäre. Ist Daniela bis zum Äußersten gegangen, um dieses Geheimnis zu hüten, oder hat jemand anderes ihren Vater auf dem Gewissen? (ZDF)

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