Aussicht mit Mord (S17E04)

Während Dr. Franziska Beck, ausgeknockt durch einen Hexenschuss, fernsieht und sicher ist, einen Giftmord im Haus gegenüber zu beobachten, bearbeiten ihre Kollegen den Mordfall Ken Zichy. Der attraktive Tote wurde nackt aus der Donau gefischt. Seine Ehefrau Irene wähnte den Finanzbuchhalter auf einer Geschäftsreise in Berlin. Doch ihr Mann ist schon seit einem Jahr arbeitslos und verdient seither viel Geld als gut gebuchter Callboy. Das seltene Auto des Täters kann dem Politiker Hermann Koch zugeordnet werden. Doch der kann mittels Logdaten im Smartphone beweisen, dass das Auto in der Tatnacht von seiner Frau Hilde verwendet wurde. Laut Handyortung waren sie und Ken in einem Stundenhotel eingemietet. Seine Blutspuren im Zimmer, die im Hotelmüll weggeworfene Kleidung samt Hildes Ehering und ein Video, das zeigt, wie sie einen Servierwagen durch die Tiefgarage schiebt, sind eindeutige Indizien ihrer Schuld. Doch jemand anderes soll während ihrer Fesselspielchen Ken getötet haben. Mit verbundenen Augen hat Hilde einen sehr speziellen Fischgeruch wahrgenommen. Auch Dr. Beck ist nach mehreren Spionagebeobachtungen sicher, dass ihre Nachbarin Sanja einen Mord begangen hat. Doch Penny kann vor Ort keine Beweise dafür entdecken. Daraufhin schleppt sich Dr. Beck in die Wohnung ihrer Nachbarin und entdeckt verräterische Spuren. (ZDF)