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Das riesige Landgut de Weert bei Sigmaringen ist nach dem Tod der Baronin de Weert auf die Familienmitglieder übergegangen. Den Hauptanteil an dem Besitz hat die hübsche Julia, die das bisher von ihrem Vormund Josef Kuhbrot, genannt Onkel Josef, verwaltete Gut nach ihrer Mündigsprechung übernimmt. Leider besteht die Gefahr einer Versteigerung. Onkel Josef, der ein fettes Provisionsgeschäft wittert, rät zur Auflösung des kostbaren Gestüts. Aber Julia weigert sich, den Besitz anzutasten. Nicht zuletzt deshalb, weil sie sich ihrem in „Dingsda“, d. h. irgendwo in Holländisch-Indien weilenden Vetter Roderich verpflichtet fühlt. Doch Onkel Josef kapituliert nicht so schnell: Um seinen Einfluss auf die Leitung des Gutes wiederherzustellen, beschließt er, seinen Neffen August mit Julia zu verheiraten. August ist einverstanden, zumal der Onkel seine umfangreichen Schulden bezahlt. Auf der Fahrt nach dem Gut de Weert gabelt August den fröhlichen Wanderburschen Hans auf … (SWR Fernsehen)

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