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Kommissarin Susanne Landauer wird zu einem Einsatz aufs Land gerufen: Eine vor Jahren anonym eingelieferte, schizophrene Frau ist aus der Klinik von Dr. Mangold verschwunden. Susanne kann die Frau nur noch tot aus dem nahe gelegenen Fluss bergen. Bei einem standardisierten DNA-Abgleich stellt sich heraus, dass es sich bei der Toten um ihre biologische Mutter handelt. Susanne, die bislang dachte, ihre Mutter sei vor 30 Jahren an den Folgen eines Krebsleidens gestorben, beginnt daraufhin, auf eigene Faust zu ermitteln. Sie sucht ihren einsamen verschrobenen Vater Josef auf, der in der Nähe der Klinik auf seinem Hof lebt. Lange ist sie ihrem Vater aus dem Weg gegangen – jetzt quartiert sie sich bei ihmein. JosefsFreude über den Besuch der Tochter verfliegt rasch, als er den Grund erfährt. Aber Susanne hat nur ein Ziel: Mit Hilfe ihres alten Freundes Gerhard und mit ihrer Lebensgefährtin Isabell versucht sie, die Hintergründe der merkwürdigen Vorkommnisse aufzuklären. Während Susanne immer tiefere Einblicke in die eigene Vergangenheit erhält, droht das ohnehin schwierige Verhältnis zu ihrem Vater zu zerbrechen. Als auch ihre Umgebung beginnt, sich feindselig zu verhalten, scheint nur noch der Totenmaler Korbinian Schutt hilfsbereit zu sein: Um Auskunft über die Lebenden zu erhalten, muss Susanne die Toten befragen. Doch damit begibt sie sich in große Gefahr. (ZDF)

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