Regie:
John 'Bud' CardosKamera:
John Arthur MorrillBesetzung:
William Shatner, Tiffany Bolling, Woody Strode, Lieux Dressler, David McLean, Natasha Ryan, Altovise Davis, Joe Ross, Roy Engel, Marcy Lafferty (mehr)Inhalte(1)
Nachdem in der Kleinstadt Verde Alley mehrere Tiere an mysteriösen Spinnenbissen sterben, finden Rack Hansen und Diane Ashley des Rätsels Lösung: In Folge des übermäßigen Insektizidverbrauchs haben sich in einem Spinnenhügel unzählige aggressive Taranteln zusammengerottet. Als die Spinnen plötzlich auch Menschen angreifen, versuchen sich Rack, Diane und ein paar Bekannte in einem Farmhaus in Sicherheit zu bringen. Doch schon sehr rasch wird die Situation für die Eingeschlossenen nahezu hoffnungslos… (Verleiher-Text)
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Kritiken (3)
Der Anfang ist fürchterlich langsam. Eine tote Kuh und viel Gerede. Ein toter Hund und viel Gerede. Ein toter Bulle und es wird wieder geredet. Wenn die Leute sterben und unsere Helden in einem Haus stecken bleiben, wird der Film ziemlich schwungvoll. Es ist nur schade, dass sie in dem Haus 15 Minuten vor dem Nachspann stecken bleiben. Ein Popcorn-"Horrorfilm" im Western-Stil, dessen Regie handwerklich gesehen OK ist. Sein Drehbuch ist aber leider vorhersehbar und wurde aus vielen anderen ähnlichen Filmen (z. B. Die Vögel) zusammengeklebt. Wenn auf der Leinwand eine neue Figur erscheint, weiß man gleich, was mit ihr passieren wird. Eines muss ich aber noch erwähnen – in dem Film gibt es wirklich viele wirklich lebendige Taranteln. Und die Schauspieler*innen fassen sie ganz entspannt an! ()
In der Hauptrolle William "Shitner" und viele, wirklich viele Spinnen. Das Drehbuch ist zwar ziemlich offensichtlich und bringt überhaupt nichts Neues mehr, aber ich als Liebhaber und Züchter dieser haarigen Schönheiten habe eine immense Schwäche für die Mörderspinnen. Ich würde diesen Film definitiv keinem Arachnophobiker empfehlen! ()
Nicht dass ich etwas gegen Taranteln hätte oder direkt an Arachnophobie leide, aber trotzdem hatte ich beim Zuschauen dieses Films ziemlich unangenehmen Schüttelfrost. Respekt vor den Schauspielern, die sich dutzende Spinnen auf sich setzen ließen. Wenn man jedoch gegenüber diesen haarigen Gliederfüßern empfindlich sind, sollte man diesen Film meiden - es werden nicht gerade wenige von ihnen im Film zerquetscht oder von Autos überfahren. Ansonsten funktionieren Mörderspinnen in dem Genre ordentlich. Wenn man einen etwas langsamen Start und eine zu wörtliche Anti-DDT Botschaft überwinden kann, erwartet einen am Ende ein ziemlich solides Horrorerlebnis. ()
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Photo © United Artists
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