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Spocks Vater Sarek bittet Kirk darum, die Leiche seines Sohnes auf dem Heimatplaneten Vulkan zur Ruhe zu betten. Sarek glaubt, dass Spocks Geist auf mysteriöse Weise überlebt hat. Doch bevor die Crew der Enterprise Nachforschungen anstellen kann, muss sie sich mit dem machtgierigen Klingonen-Kommandanten Kruge auseinander setzen ... (kabel eins)

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Kritiken (4)

Marigold 

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Deutsch Es ist schade, dass wir es hier mit einem schwachen und sehr erzwungenen Wiedereinführen des Charakters zu tun haben, zu dessen Zerstörung die Macher nicht ausreichend Mut hatten. Das Problem besteht darin, dass das einzige Ziel des Films darin besteht, Spock wiederzubeleben und in den Filmabspann mit reinzubekommen, wobei alles drumherum (Klingonen, Schießereien, Kämpfe) mechanisch und komplementär funktioniert. Auch Horners Soundtrack hat nicht mehr die Explosivität der vorherigen Episode, und was noch schlimmer ist, selbst die Energie Admiral Kirks funktioniert nicht mehr. Obwohl er zwei schreckliche Opfer erbringt, trägt keines von ihnen das Kennzeichen einer Außergewöhnlichkeit, ist keineswegs auf eine schillernde Art und Weise durchgeführt, und lediglich Shatners solides Schauspielern beugt einer absoluten Routine vor. Nimoy hat hier als Regisseur sicherlich weder die Größe von Meyer noch jene von Wise erreicht, wobei Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock vom Niveau her hin zu einer üblichen Serie zurückgeschrumpft ist. Hätte es da nicht ein paar Momente gegeben (die Entführung der Enterprise oder Scottys Sprüche) wäre diese dritte Filmabmühung reif dazu, abgeschrieben zu werden ... ()

D.Moore 

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Deutsch Schwer zu glauben, dass die Autoren von Star Trek Spocks Tod irgendwann ernst gemeint haben und dass seine Auferstehung nicht geplant war. Dieser Film könnte mich aber davon überzeugen, dass es wirklich so war. Man merkt, dass Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock schnell entstanden ist. Er hat nur ein Thema und die Handlung ist nicht besonders interessant. Sie ist nicht so durchdacht wie in dem ersten Film und nicht so actionreich und unterhaltsam wie in Star Trek II: Der Zorn des Khan. Außerdem hat Leonard Nimoy im Regiesessel keine Glanzleistung gezeigt. Zu Christopher Lloyd passt die Rolle des Klingonen nicht. Ich hatte auch den Eindruck, dass James Horner für den Soundtrack eine Musik verwendet hat, die er schon früher komponiert hat, aber damals nicht gut genug fand. Trotzdem ist Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock kein schlechter Film. Er ist „nur“ leicht überdurchschnittlich. ()

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kaylin 

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Englisch I definitely don't enjoy it as much as "Star Wars", but you have to admit that those movies have something to them. I do have a little issue with Spock coming back, in terms of the story, but at least it was done in a tolerable way. There are great scenes with Klingons and generally, there are great ideas on the planet. However, it's not an outstanding sci-fi. ()

novoten 

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Englisch The world of the Star Fleet is surprisingly covered with mystique this time, but unfortunately very dull. Lengthy dramatic dialogues that don't help, twists indicating a concocted mess that the creators don't know how to handle, and a disgracefully sterile environment punctuated by ridiculous tricks (the Klingon dog will haunt me for a long time). Only the images of Genesis and the unbelievable charisma of Shatner save the first hour, without which the Enterprise (which retirement is this already?) would perhaps not have returned. It is not until the moment of negotiations with the Klingons that something finally starts that can be called good sci-fi. This is caused by Kirk's determination, a believable and tangible bond with Spock, and several plot twists that prove that even in Star Trek, we can expect the addition of emotional fuel. The end of one face comes at the last minute in this episode. To repeat for the fourth time that Scotty never really rests and that James T. Kirk would still gladly be a captain would be a trip to hell. Fortunately, it was an unforgettable Journey Home. ()

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