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Als 1854 der amerikanische Kapitän Perry (Richard Boone) vor der japanischen Küste ankert, bringt er die so genannte Moderne" mit. Japan, das sich Jahrhunderte lang vor ausländischen Einflüssen abgeschottet hat, steht nun vor der Entscheidung, sich endlich dem Neuen" zu öffnen oder weiterhin in seiner kulturellen Isolation zu verharren. Klar, dass sich die Befürworter und Gegner über den künftigen Kurs eine erbitterte Auseinandersetzung liefern. Als es tatsächlich zu einer Annäherung der Amerikaner mit dem Oberhaupt der Japaner kommt und ein Vertrag über die Aufnahme diplomatischer Beziehungen geschlossen werden soll, kommt es zum Worst Case": Eine Diebesbande, die gegen die Unterzeichnung des Kontraktes ist, stiehlt ein symbolträchtiges Bushido-Schwert, das der japanische Kaiser dem amerikanischen Präsidenten als Zeichen seiner Wertschätzung und Freundschaft schenken wollte. Da ein solches Schwert in Japan als Zeichen von Macht und Ansehen verstanden wird und obendrein der Kaiser sein Gesicht zu verlieren droht, muss dieses Schwert unter allen Umständen wieder beschafft werden. So machen sich Samurai-Krieger und US-Marinesoldaten gemeinsam auf die Jagd nach dem wertvollen Schwert. Eine Vielzahl Kämpfe und schwieriger Situationen gilt es dabei zu meistern. Langsam aber sicher kommen sich die verschiedenen Kulturen näher. (Verleiher-Text)

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