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Im 11. Jahrhundert verliebt sich ein adeliger Lehnsherr leidenschaftlich in die Pflegetochter eines Druiden. Sie stammt aus dem heidnischen Druidenstamm und ist bereits einem anderen Mann aus dem Dorf versprochen. In der Folge kommt es zu einem gefährlichen Konflikt zwischen dem Lehnsherr und seinem Bruder... Im finsteren Mittelalter zieht der normannische Lehnsherr Chrysagon mit seinen Kriegern und seinem Bruder Draco in ein Dorf, das von einem heidnischen Druidenstamm bewohnt wird. Die Verhältnisse dort sind katastrophal und die Bewohner befinden sich im Kampf mit den Friesen, die kurz davor stehen, das Dorf einzunehmen. Chrysagon vertreibt die Friesen und erhält einen triumphalen Empfang im Dorf. Während eines Jagdausritts im nahegelegenen Wald, trifft er auf die schöne Pflegetochter Odins, des Druidenchefs des Dorfes. Der normannische Herrscher ernennt sie zu seiner Magd und lässt sie bei sich im Turm arbeiten. Die schöne Bronwyn ist jedoch seit ihrer Kindheit Odins Sohn Marc versprochen. Als die Hochzeit stattfinden soll, treten Marc und Bronwyn vor den Lehnherrn und erbitten die Erlaubnis zur Heirat. Der Normanne erteilt sie ihnen, doch während der Feierlichkeiten taucht er auf und nimmt das Recht der ersten Nacht mit der Braut in Anspruch. Bronwyn muss ihm auf seine Gemächer folgen. Dem Brauch zufolge muss er sie jedoch am nächsten Morgen ihrem rechtmäßigen Mann zurückbringen. Doch Bronwyn verliebt sich in den Normannen und entscheidet sich, bei ihm zu bleiben. Damit bringt er Odins Sohn Marc gegen sich auf. Der Betrogene schließt sich mit den Friesen zusammen und greift den normannischen Lehnsherrn Chrysagon an. (RTL Nitro)

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gudaulin 

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Englisch At the age of 13, I was an avid reader of romantic knight literature and if at that time, when Walter Scott's character Ivanhoe was my role model, I had also seen Schaffner's The War Lord, I would definitely have liked this drama from the early Middle Ages. Unfortunately, a few decades have passed since then, and romanticism in literature or on the silver screen no longer means much to me. The War Lord is a film of its time, and it fits into a series of high-budget historical stories inspired by Hollywood works that relied on famous names and breathtaking sets. It is precisely the set that is the reason why I ultimately give it three stars because the half-hour siege of the fortress is impressive even today. Even more so knowing that digital special effects did not contribute to the final impression. Everything else is stale - the love story is melodramatic, the pace is dragging, and the conflict between the two brothers is too pathetic and contrived. Fans of historical fantasy will be somewhat bored by The War Lord. Expressive means simply looked different back then. In the same year, Charlton Heston played the titular role in the film The Agony and the Ecstasy, which is a film from the golden age of cinema, it is timeless, and I can only recommend it to film fans. The War Lord is watchable, but more so as a way of mapping individual film eras and styles. Overall impression: 55%. ()

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