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Während des Erntedankfestes einer Kleingartensiedlung findet Anne Meister ihren 16 jHer alten Sohn Sven tot in der eigenen Gartenlaube. Der unbekleidete Junge wurde mit einem Kissen erstickt. Da er sich vorher einen Vollrausch angetrunken hatte, können Koch und Winkler keine Gegenwehrspuren feststellen. Am nächsten Tag befragen die Ermittler Svens Freundin Silke Fromm. Sie kann den Ermittlern nicht weiterhelfen, lenkt aber deren Aufmerksamkeit auf den Wirt Herbert Frings. Da Frings vor einigen Jahren seinen Neffen sexuell belästigt hat, gerät er ins Visier der Ermittler. Die Tat kann ihm jedoch nicht nachgewiesen werden. Vielmehr führt die Spur ins Christopher e.V., einem Beratungszentrum für homosexuelle Jugendliche. Svens Eltern fallen aus allen Wolken als Ralf Vosskamp, der Leiter des Zentrums bestätigt, dass Sven Meister große Probleme hatte, seinen Eltern seine sexuelle Ausrichtung zu beichten. Ein Mitarbeiter des Beratungszentrums, Arne Gerlach, entpuppt sich indes als Liebhaber Sven Meisters. Er erklärt, Sven eine Stunde vor seinem Tod in der Laube aufgesucht und die Beziehung zu ihm beendet zu haben … (RTL)

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